Pressefotografen werden auf Hartz IV vorbereitet | pdh – pressedienst hörnlein:
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"Lokal- und Regionalzeitungen, die viele Freie Mitarbeiter mit Beiträgen beauftragen, zahlen ihren schreibenden Teams deutlich weniger als die Hälfte des ausgehandelten gesetzlichen Mindestlohns. Wer sich dagegen auflehnt, bekommt die angeforderte Differenz rückwirkend ausgezahlt, das muss nämlich sein, aber dann keine Aufträge mehr. Und so kommt ein Vertreter des djv, für Schleswig-Holstein im Foto-Bundesfachausschuss, zu einer deutlichen Ansage: “Es kann auch sein dass Fotografen ihren Verdienst über Hartz IV aufstocken, das ist die Wirklichkeit des Bildermarktes, diese Wirklichkeit kann der DJV nicht ändern.”"
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