(2) Susan Bonath - Das Jobcenter, das mir seit einigen Jahren...:
Aufforderung zur Mitwirkung zu Ihrer Aufforderung an mich zur Mitwirkung vom 03.05.2018
Sehr geehrter anonymer Sachbearbeiter des Jobcenters Börde,
Ihre Aufforderung zur Mitwirkung, die Einzelbelege für meine Betriebsausgaben und -einnahmen einzureichen, habe ich erhalten. Gerne würde ich dieser Aufforderung nachkommen. Allerdings ist es dazu notwendig, einen zeitintensiven Termin in Ihrer Behörde in Haldensleben mit mir persönlich abzusprechen. Ich fordere Sie auf, dies umgehend zu tun, damit ich meiner Mitwirkungspflicht nachkommen kann.
Der Termin ist notwendig, da ich Ihnen nicht einfach meine umfangreichen Belege über die Betriebseinnahmen und -ausgaben überlassen kann. Das Finanzamt schreibt mir gesetzlich vor, diese Belege zehn Jahre lang aufzubewahren, um gegebenenfalls eine Einzelprüfung durchzuführen. Aus diesem Grunde ist es zwingend notwendig, dass die Einzelbelege in meiner Hand verbleiben.
Ich schlage Ihnen deshalb vor, mit den zahlreichen Ordnern mit umfangreichen Belegen wie Quittungen, Kassenbons, Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie Kontoauszügen in Ihrer Behörde in Haldensleben persönlich zu erscheinen. Ein dazu befugter Sachbearbeiter dürfte die Belege dann selbstverständlich in meinem Beisein kopieren. Dies ist notwendig, um die vollständige Rückgabe an mich zu gewährleisten." ...mehr dazu ► https://nyc.de/2In7A5U
"Das Jobcenter, das mir seit einigen Jahren freundlicherweise meine Krankenversicherung finanziert, ärgert mich mal wieder. Es will alle Einzelbelege für meine Betriebseinnahmen und -ausgaben haben. Das sind viele. Und einfach überlassen kann ich sie ihm auch nicht. Schließlich muss ich sie für das Finanzamt zehn Jahre lang vollständig aufbewahren. Nun, man kann Kompromisse eingehen, wenn sie es denn unbedingt so wollen. Hier also meine Reaktion auf diese "Aufforderung zur Mitwirkung":
Ihre Aufforderung zur Mitwirkung, die Einzelbelege für meine Betriebsausgaben und -einnahmen einzureichen, habe ich erhalten. Gerne würde ich dieser Aufforderung nachkommen. Allerdings ist es dazu notwendig, einen zeitintensiven Termin in Ihrer Behörde in Haldensleben mit mir persönlich abzusprechen. Ich fordere Sie auf, dies umgehend zu tun, damit ich meiner Mitwirkungspflicht nachkommen kann.
Der Termin ist notwendig, da ich Ihnen nicht einfach meine umfangreichen Belege über die Betriebseinnahmen und -ausgaben überlassen kann. Das Finanzamt schreibt mir gesetzlich vor, diese Belege zehn Jahre lang aufzubewahren, um gegebenenfalls eine Einzelprüfung durchzuführen. Aus diesem Grunde ist es zwingend notwendig, dass die Einzelbelege in meiner Hand verbleiben.
Ich schlage Ihnen deshalb vor, mit den zahlreichen Ordnern mit umfangreichen Belegen wie Quittungen, Kassenbons, Eingangs- und Ausgangsrechnungen sowie Kontoauszügen in Ihrer Behörde in Haldensleben persönlich zu erscheinen. Ein dazu befugter Sachbearbeiter dürfte die Belege dann selbstverständlich in meinem Beisein kopieren. Dies ist notwendig, um die vollständige Rückgabe an mich zu gewährleisten." ...mehr dazu ► https://nyc.de/2In7A5U
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