sozial-und-stark.de/hartz-4/jobcenter/arge_Erbach/Odenwaldkreis.html
Die Durchschnittsnoten lauten:
Freundlichkeit: 4.9
Kompetenz: 5.2
Bearbeitungsdauer: 5.1
Umgang mit Beschwerden: 5.3
Erreichbarkeit der Mitarbeiter: 5.2
Wartezeiten (beim Besuch des Amtes): 4.3
Großzügigkeit bei der Auslegung von Rechtsvorschriften: 5.3
Räumlichkeiten: 3.5
Durchschnittsnote: 4.9
Es wurden 117 Bewertungen in Erbach abgegeben.
Die Kommentare:
Die Durchschnittsnoten lauten:
Freundlichkeit: 4.9
Kompetenz: 5.2
Bearbeitungsdauer: 5.1
Umgang mit Beschwerden: 5.3
Erreichbarkeit der Mitarbeiter: 5.2
Wartezeiten (beim Besuch des Amtes): 4.3
Großzügigkeit bei der Auslegung von Rechtsvorschriften: 5.3
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Die Kommentare:
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Ich bin als Betreuerin für einen kranken,jungen Mann tätig und habe gemerkt, wenn man als !Amtsperson! dort vorstellig wird, wird man freundlicher behandelt und es geht dann auch alles schnell. Allerdings ist es furchtbar, wenn andauernd die Sachbearbeiter wechseln! Als ich vor Jahren für meinen Sohn Hilfe beantragte, geriet ich auch an einen achbearbeiter, der meinte, beleidigen zu müssen und die Tatsachen zu verdrehen. Auch telefonisch wurde ich damals sehr unfreundlich behandelt, und diese Damen sind noch heute da und für ihre Unfreundlichkeit und Inkompetenz bekannt. Ich kann nur raten, sich nicht gefallen zu lassen, alles schriftlich machen und nicht locker lassen,wenn es um eine Dienstaufsichtsbeschwerde handelt. Notfalls an die Öffentlichkeit wie Zeitung oder Fernsehen zu wenden, das zieht!! Was auch sehr zu bemängeln und für mich unvorstelbar ist, dass man keinen Sachbearbeiter aufsuchen kann (so wie es aber in anderen Argen ist) ,wenn man z.B. eine sehr dringenden Notfall hat - und das gilt auch für telefonische Erreichbarkeit,aber wie gesagt, als "Amtsperson" wird man da besser "behandelt". All´diese Beurteilungen hier zeigen doch, wie unfähig dieses Job Center arbeitet und eigentlich müsste sich da mal ein Verantwortlicher darum kümmern. Auch müsste man allen Mitarbeitern des ob Centers diese Beurteilungen zum lesen geben - noch besser wäre mal ein Zusammenkommen mit Betroffenen und dem Job Center mit einer öffentlichen Diskussion,aber ich glaube, da würde sich wohl keiner der Sachbearbeiter hin trauen.
Bisher keine Probleme. Sachbearbeiterin ist meistens erreichbar und wenn nicht, wird man noch am selben Tag zurückgerufen.
alles in allem würde ich eine schulnote 5 für erbach geben, auch wenn man neue fallmanagerteams erstellt ect. hat. besser ist es dadurch nicht geworden, aber das war eh klar!!
leider wird jeder prinzipiell erst einmal in jobaktiv versucht zu vermitteln, sachbearbeiter haben uns mehrfach verarscht, allerdings war der Ton,wenigstens, immer korrekt.
bearbeitungsdauern hängen vom sachbearbeiter ab, manche sind echt fix andere unter aller kannone.
tip:
alles nur schriftlich machen auch darauf bestehen und immer rechtlich prüfen lassen, kost ja nix, dann sind sie relativ umgänglich!
hoffentlich bessert sich bald etwas im Jobcenter Erbach, denn ansonsten sehe ich schwarz für die Zukunft!
Schalterbeame sehr nett & zuvorkommend
Schalter-Räumlichkeiten großzügig und modern
Sachbearbeiter total inkompetent und arrogant
Verdacht auf rechtswidrige Kostenbegrenzung (=Betrug?)
Leider sind die Mitarbeiter kaum zu erreichen, weder per mail, noch am Telefon
man kriegt erstmal geholfen,wie auch si gut wie es geht dan die Besche zugesendet
...bisher war unsere Abwicklung überraschend positiv im http://jobcenter-odenwald.de
sitze grad in der tollen maßnahme!!!!
und bin kurz vorm durchdrehen......habe jetzt schon 180std hinter mir...und was man hier täglich erlebt ist unter aller sau!!!!
wir haben heute einzelgespräche mit der fallmanagerin.
und in meinem gespräch wurde ich dagestellt wie das aller letzte!!ich mach hier seid wochen jeden scheiss mit den die von einem verlangen, obs sinn hat oder nicht, denn viele tage waren reine zeitverschwendung....wirklich geholfen wird hier nicht..."es ist ja keine zeit dafür"!!
die mitarbeiter beschäftigen sich eher mit ihrem privaten kram ....mehrmalige tage mussten wir die ersten wochen den gleichen mist schreiben.....ich denke ich habe so um die 30 mal meine stärken und schwächen aufgeschrieben!!
oder gemalt....wir sollten usere visionen mit wachsmalstiften aufmalen!!!!!....sowas macht grade mein sohn in seiner bärengruppe im kindergarten!
aber trotzdem habe ich alles gemacht, was die von einem verlangt haben.......und heute wurde ich vor der fallma. dagestellt....als würde ich die ganze zeit nix machen!!
die ganze gruppe ist kurz vorm platzen...durch die gespräche!!....keiner ist hier zufrieden!!
dann werde ich noch als lügnerin dargestellt.....wenn ich eben ehrlich meine meinung sage....wie das hier läuft!!!....aber klar....unsere tolle leiterin will das ja nicht zugeben....und dreht den spieß um!!!
sie meinte ich tu hier nix....ich will keine arbeit....und ich schreibe keine bewerbungen!!!
was alles gelogen ist!!!
für die sind wir ne stufe unter denen , und so behandeln die einen....entwürdigent.....beleidigent.....niveaulos!!
Jobcenter? Das ich nicht lache! Wo ist denn der Aufschwung?
Das Jobcenter in Erbach ist das allerletzte.Mitarbeiter sind herablassend und menschenverachtend. Sie suchen nur Gründe um zu sanktionieren. Ich könnte schon aus Gewissensgründen einen derartigen Job nicht machen.
Die wissen mit dem Geld und Ihrer Zeit nicht wohin.
Da wird man schon mal Rückwirkend in Maßnahmen gesteckt.
Das scheint das Kerngeschäft dieser Behörde zu sein.
Rein in Massnahme- Ende-neue Maßnahme. Ob Zweck oder Sinn, ist egal.
Mein SB schickte mich in eine Maßnahme. Ich fragte nach, ob das Pflicht sei. Er
meinte, das ist freiwillig.
Gleich am 1. Tag wurde gesagt, wer nicht kommt kriegt Sanktionen. So wird man reingelegt und belogen.
Das sind hier wahre Massnahme- Künstler. Anfangs dachte ich, so eine Massnahme
vermittelt mir was ich noch nicht kann. Nix wars. Warum werden keine Massnahmen
durchgeführt die wirklich was bringen? Nein! Billig muss sie sein,unqualifiziertes Personal wird betraut und möglichst Masse statt Klasse.
Das wissen auch die Sachbearbeiter und missbrauchen rechtswidrig dennoch das System. Der Staat zahlt ja alles damit wir die Statistik fälschen können.
Sehr enttäuschend das "Jobcenter" in Erbach! Nur wenige Mitarbeiter sind kompetent und freundlich.
Wurde auch schon mal von einem "Fallmanager" belogen...unter aller Sau! Frage mich, wie die noch Nachts schlafen können!
Wer kann, Odenwald verlassen! Hier ist nichts, hier wird nicht ordentlich geholfen. Das einzige was angeboten wird sind: 1 € Jobs, oder irgendwelche Maßnahmen die auch nicht viel bringen. Prima!Tolle Leistung! Dafür loben die sich dann in der Öffentlichkeit /Zeitungen! Das ich nicht lache!
Um dort jemand zu erreichen muss man std zeit haben
absolut absolut abbsolut nicht vertrauenswürdig und inkompetenz
Werden seit 2 Jhren mit allem hingehalten, dann wird gedroht und einem unterstellt man will ja nur nicht, was ja nicht sein kann, wenn man selbst um hilfe bittet.....!!! Sie sollten lieber Leute dahin setzen die auch wissen von was Sie reden, werft die dort raus und stellt Arbeitslos ein. Dann können die die meinen Sie wissen alles besser und wüßten von was Sie reden mal selbst erleben wie schwer es ist mit Hartz 4 zu leben.
Der Fallmanager hat keine Vorstellung von der Realität.
Hier werden Jobs angeboten, die nicht vom Arbeitsuchenden zu erledigen sind.
Beispiel: Nach einem Schlaganfall, soll der Arbeitssuchende den Beruf des Kraftfahrers Klasse 2 machen und hierbei körperlich sehr belastbar sein, so das Stellenprofil.
Nach verschiedenen Praktika, leider ohne Vermittlungserfolg,
die Idee des Arbeitssuchenden, eine Umschulung zu machen, versumpft im Sande, obwohl schriftliche Bescheinigungen der Behörde vorliegen, dass der Arbeitssuchende, eine Einstellung, nach erfolgreicher Umschulung, bekommt!!!!
Warum setzt die Behörde auf Zeit? So mussen wir 50+ das verstehen, die Behörde will uns gar nicht vermitteln und sinnvolle Gelder in uns investieren.
Vielleicht muß ich in meinen Fall wirklich erst einmal ans Fernsehen gehen, bevor die Stadt Erbach reagiert. Sehr schade, dass ich ihr daher nur ein mangelhaft für ihre Tätigkeiten ausstellen kann.
Meine Fallmanagerin stellt sich immer quer,geht selten ans
Telefon und braucht ewig für die Bearbeitung von Anträgen!
Ich habe nur Probleme mit dem Jobcenter!
bin seit einem jahr leider arbeiteitlos und habe nur 4 mal telefonisch mit meiner beraterinn gesprochen es gibt kaum auskunft
Sehr freundliche Sachbearbeitung, sehr hilfsbereit. die Vorschriften werden gekonnt angewandt.
Leider etwas zu lange Bearbeitungsdauer, könnte aber auch an den ganzen feiertagen liegen.
Super freundlich einen einspruch entgegen genommen, war gar kein Problem, was Recht war, wurde sofort umgesetzt.
Sachbearbeiterin ist sehr hilfsbereit im Rahmen des erlaubeten und sucht nach gangbaren Lösungen.
Die Räumlichkeiten sind sauber.
Fallmanager des Job Center Erbach Verbummeln gerne mal Schriftstücke. Legen Tatsachen sehr sehr Eigensinnig aus. Und Entscheiden Streitfragen aus ihrer Lust und Laune heraus. Bereits Mehrere male bat ich um einen Besprechungstermin bei meinen Zuständigen Fallmanager. Auf diesen Termin warte ich noch immer.... Nun sitze ich ohne Finanzielle mittel da weil sich mein Sachbearbeiter nicht dazu bequemen kann mir einen Besprechungstermin zu geben. GUT GEMACHT Job Center Erbach. Was zu Essen oder Trinken braucht ja auch nicht jeder.
Dieses Amt ist einfach das letzte! Was ich dort schon so alles erlebt habe sprengt jede Vorstellung!!!
Dass von mir alles komplett mit 6 benotet wurde liegt nur daran, dass es keine 7 gab!!!
Übler Schuppen, der nichts mit einer Verwaltung zu tun hat. Hier werden Menschen nur geparkt, durch 1€-Jobs ausgenutzt und bei Beschwerden Verhöhnt. Berechnungen entsprechen nicht der Gesetzgebung - alls wird verschleppt. Sehr viele Sachbearbeiter inzwischen psychisch erkrankt durch den Dauergesetzbruch, den sie für das Irrenhaus Kreisausschuss Odenwaldkreis durchführen müssen. Egal ob CDU, SPD oder ÜWG - im Lokalparlament gibt es eine breite Merheheit Hartz IV als Optionsmodell lediglich als Geldquelle für den Kreishaushalt zu nutzen und Lobbyisten sowie Gemeinden mit billigen 1€-Jobber zu versorgen. Mit einer zunehmenden radikalisierung weiterer Teile der Bevölkerung ist zu rechnen, dafür kann man sich schon jetzt bei den Lokalpolitikern der genannten Parteien bedanken! Optionsmodell der dreckigsten Sorte!!!!!
Mitarbeiter meist genervt und sehr unfreundlich.meistens keine ahnung,deshalb nachfrage bei einem kollegen.mitarbeiter sind sehr schwer zu erreichen.
sehr unfreundliches personal gegenüber hilfsbedürftige.aber danach sehr freundlich wenn man arbeit gefunden hat....????
dieses Amt hat nur Rechte aber keine Pflichten!!! Ich muss sofort alles machen, das Amt hat zeit ohne ende!!! Bei denen kann man verhungern, dass ist schlimmer wie bei den Afrikanern!!!
Mann kann dort anrufen wann man will, es ist nie jemand erreichbar. Auch auf Emails keinerlei reaktion!!!
Etwas sehr positives - wenn auch hinsichtlich der Lage der Betroffenen etwas obskures - die Wartezeit wird einem ALGII-Empfänger mit einem modernen Flachbild-Fernseher versüsst.
Gegen den allg. Ablauf und die zügige Bearbeitung von Anträgen kann man eigentlich nichts einwenden.
Bedauerlich ist die stetige Fluktation der Mitarbeiter. In meinem persönlichen Fall sind es bisher 5 Sachbearbeiter in 4 Jahren.
Wenn man einen Berater telefonisch erreichen möchte sind diese meistens nicht da ( Fortbildung oder Schulung ) (So oft???). Keiner meldet sich zurück!!!. Freundlichkeit ist auch etwas anderes. Scheinbar ist man dort nur der DUMME.
Fachlich und Beratung ungenügend, keine Hilfe bei Arbeitsvermittlung. Bescheide sind fehlerhaft.
So was bescheiert da-Beschwerden werden nie gehört!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe bei einem Amt noch nie so eine Schlampikeit, was die Bearbeitung usw. angeht erlebt.
Man gibt dort persönlich Unterlagen ab und bekommt 2 Monate später fast eine Mahnung, dass man das Geld gekürzt bekommt wenn die Unterlagen (auf gut Deutsch gesagt) nicht einen Tag später dort sind.
Erreichbarkeit per Telefon ist gleich Null, per E-Mail bekommt man zu 80% immer eine Abwesenheitsmitteilung.
Eigentlich ohne Worte, hab so einen Laden echt noch nicht erlebt!
Da geh ich doch lieber auf die Straße betteln.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der Arbeitsagentur lassen
keine bessere Bewertung zu!
Drohungen,Willkür,Machtgehabe von Seiten der Agentur sind die Regel.
Androhung von Sperrzeit hatte ich bereits erhalten obwohl ich noch kein Leistungsbezugsantrag gestellt hatte.
An schriftliche Vorladungen der Agentur wurde 4 Tage vorher telefonisch durch eine Mitarbeiterin der Agentur mir ausrichten lassen:"das ich doch einen Termin hätte und doch pünktlich erscheinen solle!!!" Gehts noch ????
Manche sind eben gleicher!
Ich bin Arbeitgeber und beurteile hier die Fähigkeit des Amtes, mir bei der Suche und Einstellung von Langzeitarbeitslosen, 1-Euro-Jobbern und Azubis/Praktikanten zu helfen und den Papierkram zu bewältigen:
Wenig Hilfe bei Fragen, unbefriedigende Auskünfte, endlos lange Bearbeitungszeit, abweisende Haltung, unflexibel, pingelig, auch unfreundlich. In Frage kommende Arbeitslose, die sich schon auf eine evtl. Einstellung freuen, werden mit Papierkram zugemüllt, müssen zum Jobberater, obwohl sie eine Stelle in Aussicht haben, werden immer wieder mit Terminen und Formularen vertröstet.
Aktueller Fall: seit ca. 7 Wochen Irrlauf der in Frage kommenden Angestellten und meinerseits durch alle möglichen Stellen, keiner fühlt sich zuständig, immer wieder landet man bei sog. Call-Centern, die absolut Null Ahnung haben.
Man erhält dumme Antworten, wie z.B.: "....soso, wo haben Sie das denn gelesen ....?" - derzeit noch kein Ende in Sicht.
Da wundert es keinen, warum es soviele Arbeitslose gibt, wenn die , die arbeiten wollen derart demotiviert werden!
Mein Amt hat die unfreundlichsten Mitarbeiter. Die machen ihre eigene Gesetze. Je nach Sympahtie
Bin selbst Hartz4-Empfänger und habe ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Mitarbeiter sind völlig inkompetent. Die eigenen Vorschriften werden missachtet.
ist echt vol unverschämt was die machen und wie dir arbeiten
Unfreundlich,nicht kompetent,Einsatz kaum, überflüssig xxx
Der Kommentar wurde wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten von der Redaktion geändert!
Erbach halt, da muß man nicht mehr schreiben xxxxxxxxxxxxxx
Die Sachbearbeitung ist falsch und unverständlich.
Das Jobcenter im Odenwaldkreis ist eine absolute Schande. Unterbesetzt, Inkompetente Mitarbeiter, Verspätete Leistungsauszahlung,Unterlagen verschwinden, Fordern ja ...Fördern leider Fehlanzeige
Unfähige Mitarbeiter die nur eines im Sinn haben. Einem das Leben schwer zu machen. Niemand bewegt sich und alle kümmern sich um nichts.
dazu kann mann nichts mehr sagen,so schlechte noten gibs nicht!
top arge alles ok
schnelle job vermittlung! .
Ich werde Strafanzeige gegen dieses Jobcenter wegen Verletzung des Grundgesetzes stellen!
bin seit august 2007 sozialhilfe empfänger ( vom ehemann getrennt) 1. halbe jahr lief eigentlich alles glatt..wenn man starke ellenbogen hat geht man auch sauber aus dem amt wieder raus....sachbearbeiter...total unfreundlich...besserwisser..keine ahnung von nix und davon ziemlich viel...unglaublich und echt nicht zufassen..da sitzt ne 25 jährige sachbearbeiterin vor mir ( 44) und will mir was vom leben erzählen...da lach ich mir eins..echt...dumm dümmer am dümmsten..typisch für erbach..bekannte von mir leben ja die LEBEN im kreis dieburg, keine probleme..freundlichkeit wird da groß geschrieben da könnte sich erbach mal ne scheibe abschneiden...mein folgeantrag is noch nicht bearbeitet..rechtzeitig abgegeben..habe am 1. febr. geburtstag..zufall??? eher schikane!!!!
Jobcenter arbeitet wie eine Geheimorganisation, betrügt und verzögert alle Vorgänge ohne Berücksichtigung der Menschenwürde
Habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Cent vom Staat benötigt,seid Abschluß meiner Beruflichen Ausbildung immer arbeiten gegangen,ohne einen einzigen Tag arbetslos zu sein,jetzt wo ich in Elternzeit bin und nur für 2 Monate Geld benötige bis ich mein Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse bekomme,habe ich Sozialhilfe beantragt Anfang Dezember wurde prompt schnell bearbeitet,logich da es ja abgelehnt wurde,mit der Begrgündung das wir monatlich Geld übrig hätten obwohl wir voll im Minus stehen,können von einem Gehalt nicht Leben.Aber mit mir machen die das nicht bin gleich in Wiederspruch gegangen und werde so lange in Wiederspruch gehen bis sie zur Einsicht kommen,Sozialgericht ist dann mein nächster Schritt wenn sie sich weigern!!Die Sachbearbeiterin ist auch sehr unfreundlich gewesen,da ich sie telefonich erreicht habe und nur nachgefragt habe warum sie denn jetzt noch 5 Kopien benötigt,die nicht beim Antrag gefordert wurden,daraufhin meinte sie das es ja wohl kein Problem wäre diese nachzureichen,und wieso ich denn jetzt mit ihr diskutiere.Ich finde es eine riesen Frechheit ich bin ein freier Bürger und es ist auch verdammt noch mal mein gutes Recht mich zu erkundigen.Die wollen ja schließlich auch alles von uns wissen,man kann sich da ja regelrecht offenbaren!!!So was habe ich noch nie erlebt,ich komme eigentlich aus dem Osten, bin hier vor 5 jahren hergezogen und es gab nie Probleme mit Ämter,bei uns sind sie wesentlich freundlicher und kompetenter!!Die am Service Schalter sind ja noch die nettesten,aber Sachbearbeiter eine Katastrophe!!meinen Wiederspruch wurde nach 10 Tagen ersteinmal an die Wiederspruchstelle weitergereicht obwohl ich direkt an den Kreisausschuß draufgeschrieben habe hat es wieder meine Sachbearbeiterin erhalten und durchgelesen,egal so konnte sie wenigstens lesen das sie unkompetent ist und den Antrag falsch bearbeitet hat.Bin ja mal gespannt wie es weitergeht,wenn ich dann mein Mutterschaftsgeld bekomme,kommt bestimmt auch der Bescheid vom Sozialamt.Aber wie schon alle sagen,die lassen einen ganz schön hängen,egal ob man eine Familie zu ernähren hat und Rechnungen hat.Meine Devise niemals unterkriegen lassen,immer wieder in wiederspruch gehen so bleibt das Verfahren am Laufen und die müssen das bearbeiten.Lasst euch net unterkriegen!!!Viel Erfolg
Katastrophale Zustände: vor allem der menschenverachtende Umgang mit dieser "Fürsorgebehörde".
Diana Weber
Man sollte dieses Optionsmodell auflösen denn es bringt nichts außer dass unnötig wertvolles Geld vergeudet wird. Die Arbeitslosenstatistik wird hauptsächlich durch Abwanderung, Auswanderung und stark verspäteter Bearbeitung geschönigt. Dazu natürlich die üblich sinnlosen Maßnahmen. Das Bildungsniveau der Sachbearbeiter ist unterste Kanone. Daher verweigert man auch Weiterbildung für Arbeitslose. Neben dem Optionsmodell besteht weiterhin die Agentur für Arbeit für Arbeitslosengeld I-Empfänger. Eine völlige Geldverschwendung nun 2 Behörden in der gleichen Stadt für die prinzipiell gleiche Aufgabe zu haben. Die Agentur für Arbeit ist wenigstens noch politisch unabhängiger von der örtlich herrschenden Politikerkaste.
Der Odenwaldkreis ist hoch verschuldet - auch durch zahlreiche politische Fehlentscheidungen in den letzten 10 Jahren-. Das Optionsmodell ist lediglich ein Rettungsstrohhalm, um Geld vom Bund zu ziehen und unter diversen Günstlingen, die dann als Weiterbildungsanbieter oder Beschäftigungsmaßnahmenträger auftreten, zu verteilen. Auch die Ware Mensch wird so in dem Optionsmodell gehandelt und an weitere Günstlinge als kostenlose Arbeitssklaven gegeben.
Einziges arbeitsmarktpolitisches Instrument dieses Optionsmodells ist es, Arbeitslosen ständig mit der Einstellung der Transferleistung zu bedrohen in der Hoffnung, dadurch würden Arbeitsplätze entstehen.
Es findet eine große Umverteilung statt und die Generation unter 40 hat allgemein die Nase von der ganzen Politik hier gestrichen voll. Da es derzeit keine führenden Lichtgestalten gibt, kam es aber noch nicht zu Zusammenrottungen der Unzufriedenen und zu in der Öffentlichkeit sichtbaren Ausschreitungen.
Toller Erfolg des Optionsmodells Odenwaldkreis!
Was haben wir gelacht!
Ich habe mich bei der Abstimmung zum Zusammenschluss von Erbach und Michelstadt gegen den Zusammenschluss gestellt. Bei der Einführung des Jobcenters ohne Grundlage und ohne Wille den Bürger zu unterstützen hat sich damals auch gezeigt das man den Politikern nicht mehr vertrauen kann. Deshalb bin ich gegen den Zusammenschluss Michelstadt und Erbach. Es gibt keine Konzepte mehr sondern nur noch ein scheffeln und zusammenraffen. Unsere Politiker haben völlig abgewirtschaftet. Das Jobcenter gehört sofort aufgelöst! Ein Skandal, die hessische Landesregierung unter Roland Koch lässt das Jobcenter einfach so weitermachen. Momentan überholt Schnur den Roland Koch rechtsaußen mit seiner Politik der Stigmatisierung, Vertreibung und Zerstörung von Existenzensen.
Neben der allgemein schlechten Behandlung von Arbeitslosen im Jobcenter selbst bemängel ich besonders den Umgang mit Arbeitslosen bei der allgemeinen öffentlichen Verwaltung bei mir am Ort und bei den Weiterbildungsträgern des Kreises. Dort herrscht offenbar weitverbreitet die Meinung, dass Arbeitslose immer noch zu viel Geld erhaten und das Hartz IV System schamlos ausnutzen. Selbst in einem Gespräch mit einer verantwortlichen Person eines Weiterbildungsträgers vor Ort wurde ich extrem herablassend behandelt. Der ständig stattfindende Rechtsbruch beim Jobcenter wird mit Hohn begegnet, da ja auch so viele Leute in unserem Kreis das Jobcenter schamlos ausnützen würden und alle nur meinten sie hätten Recht auf dieses oder jenes. Ich habe inzwischen auch den Privatkontakt zu gewissen Mitarbeitern der Stadtverwaltung Erbach abgebrochen. Es ist ein Mantel des Schweigens und des kollektiven ignorierens, der hier herrscht. Eine Gesellschatsstruktur die zusammengebrochen ist. Dafür kann man dem Landrat und seinen Vasallen nur gratulieren!
Wer etwas zu entscheiden hat ist unfreundlich wenn man ihn erreicht. Das Personal zur Entgegennahme von Unterlagen ist durchaus freundlich. Die Kompetenz ist nicht vorhanden. Selbst einfache Fragen werden in der Regel nicht beantwortet oder an andere Personen verwiesen, die dann nicht erreichbar sind. An die lange Bearbeitungsdauer gewöhnt man sich. Es musste bei mir bis auf 2 Ausnahme alles mehrfach gefordert werden endlich zu bearbeiten. Beschwerden werden nach wie vor nicht sachentsprechend bearbeitet. Anscheinend weiß die eine Abteilung auch nicht was die andere Tut. So werden selbst bei Beschwerden dann Ausreden aufgestellt, das das ja jemand anderes schon gamchacht hätte usw. Die Mitarbeiter sind nicht zu erreichen - nur die Arbeitslosen müssen täglich für die Mitarbeiter erreichbar sein, weil man vielleicht 1x im Jahr ein Stellenangebot oder einen persönlichen Termin erhälten (aber nicht beides innerhalb eines Jahres!) Wartezeit gibt es nicht da es auch keine Termine beim Amt gibt. Unterlagen, die dann doch nicht bearbeitet werden, sind innerhalb von höchstens 10 Minuten abgegeben. Die Rechtsvorschriften sind den Sachbearbeitern wohl nicht bekannt und so wird auch munter gegen Vorschriften verstoßen, die bei anderen Jobcentern umgesetzt werden. Die Räumlichkeiten sind schön ausgestattet, da kann es sich das Personal so richtig gut drin ergehen lassen und entspannen.
Die Situation in der Kreisstadt Erbach ist schauderhaft! Die Politik schaut weg oder nimmt aktiv an den katastrophalen Umsetzungen von Hartz IV teil. Einziges Ziel scheint wirklich zu sein kostenlose Arbeitskräfte für den Kreis zu rekrutieren und noch mehr Geld vom Staat für die Verwaltung des Jobcenters zu bekommen. Bei den Betroffenen kommt kaum was an. Nutznießer sind wohl auch einige vom Kreis auserkorene Bildungsbetriebe, die alleinig die Weiterbildung für den Kreis durchführen und hohe Geldbeträge dafür erhalten. Wenn man nicht die richtigen Politiker kennt und nach ihrem Mund redet, dann muss man schleunigst verschwinden oder den Mund halten. Unerträglich ist das.
Es war ein sehr großer Fehler, dass der Odenwalkreis in ein Optionsmodell umgewandelt wurde. Der hessischen Landesregierung ist die Kontrolle völlig entglitten was bei uns vor Ort abgeht. Die geschönten Zahlen sind erschreckend!
Ich lebe seit 2 Jahren von ALG II. Bisher habe ich kein, null, nicht ein einziges Stellenagebot weder in Vollzeit, Teilzeit, Halbtagsjob, 400 €-Job oder ähnliches angeboten bekommen. In dieser Zeit habe ich 1 Termin bei der zuständigen Sachbearbeitung gehabt und man wollte mir nur dann eine Bildungsmaßnahme finanzieren, wenn ich diese auf Basis eines Kredits (Vermittelt durch das Jobcenter!) annehme. Die Zahlungsmoral ist übelster Art bei dem Jobcenter in Erbach. So musste ich einmal 3 Monate ohne Zahlung auskommen und einmal 4 Monate. Der Teamleiter für Michelstadt hat seinen Laden überhaupt nicht im Griff. Und zu sprechen ist er auch nicht. Ein Widerspruch wurde nach 17 Monaten inzwischen bearbeitet (ich bekomme seit Beginn des ALG II durch Falschberechnung zu wenig ausbezahlt), die anderen Widersprüche gammeln immer noch in der Behörde herum.
Nicht umsomst hat der Odenwald über 400 Bürger innerhalb eines Jahres verloren in den Statistiken und dieser Trend wird wohl noch weiter anhalten.
Dieses Jobcenter ist jenseits des Grundgesetztes, Sozialgesetztes und jenseites einer Notengebung auf einer Skala von 1 - 6!
Das Alg II-Amt ist nicht in der Lage den Leuten gegenüber freundlich und korrekt zu helfen.Stadt dessen verden die Leute nur trnsaliert und in unbezahlte Arbeiten vermittelt.
mitarbeiter xxx und teilweise unfreundlich.
Der Kommentar wurde wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten von der Redaktion geändert!
Bin enttäuscht. Keine richtige Hilfe sind die Mitarbeiter. Hat Man Fragen wird alles auf Vater Staat bezogen, sprich laut Gesetzt ist es halt so und da kann man nichts machen. Also im großen und ganzen Enttäuschung auf ganzer Linie!!!!
Wer hier schreibt, das Job Center Erbach arbeitet xxxxxxxx, die auch mal gerne Ihre eigene Arbeit - zu unrecht - lobt!
Der Kommentar wurde wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten von der Redaktion geändert!
Nun gut auch von mir ein Beitrag. Meine Bewertung richtet sich hier nach meiner Fallbearbeiterin. Welche, tut mir lei das sagen zu müssen, anscheinend nie da ist, entweder auf Schulung oder nicht im Hause und das 3 von 5 Arbeitstagen. Bei meinem Erstantrag, bekam ich von dieser Person mehrfach unrichtige Angaben zu Unterlagen die benötigt wurden. Meine Krankenkasse teilte mir nach 2 Monaten mit, das ich nicht versichert sei, ich kümmerte mich selbst, das wieder alles lief, ging zum Sozialamt und klärte das, nach einem Monat wieder: Sie sind nicht Krankenversichert, also wieder zum Sozialamt. Nach einer Beschwerde beim Abteilungleiter und nochmaliger Wartezeit, wurde endlich bestätigt: Wir haben endlich eine Meldung vom Sozialamt bekommen, Sie sind wieder versichert. Ein Antrag für Chronischkranke auf bezuschussung liegt nun auch schon seit 3 Wochen vor, bei der ich ABSICHTLICH ein Schreiben vergessen habe beizufügen, keine Reaktion bisher, kein: Bitte senden Sie uns folgende Unterlagen zu; kein Anruf nicht´s. Ich hatte vor längerer Zeit eine Sachbearbeiterin dort, die sich um alles kümmerte und mit der ich in Telefonischem Kontakt stand wenn etwas war. Mit der jetzigen Fallbearbeiterin bin ich sehr unzufrieden, sie ist unfreundlich, kommt anscheinend mit Ihrer Arbeit nicht hinther und was Ihr nicht passt wird einfach abgelehnt ohne Prüfung, so das mir auch mein Alleinerziehenden Zuschuß gestrichen wurde, nur weil ich im Hause meiner ELtern mit meinem Sohn eingezogen bin, zwar einen Untermietervertrag und meine eigenen 2 Zimmer/Bad habe und eine Etage für meinen Sohn und mich, nur Küche ist gemeinsame Nutzung, was für ein Untermieterverhältnis oft der Fall ist, aber nein es sind ja die Eltern, es wurde nicht geprüft ob ich wirklich die Etage mit meinem Sohn alleine habe, es wurde einfach abgelehnt. Für jemanden der Krank ist und sich nicht aufregen darf, ist das der reinste Spießrutenlauf, man muß ständig irgendwelche Unterlagen vorlegen, Wiedersprüche einlegen usw. und das soll dann den Gesundheitszustand bessern damit die Leute wieder arbeitsfähig sind. Deshalb suche ich schon die ganze Zeit eine entsprechende Arbeitsstelle, die ich Gesundheitlich schaffe und die betreuung meines Sohnes gewährleistet ist, aber auch hier keine Hilfe seitens des Sozialamtes. Wenn man den falschen Fallbearbeiter hat, hat man wirklich verloren hier.
Mir wurde in einer Ziel-/Eingliederungsvereinbarung auferlegt, mir Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Fianzbuchhaltung am PC und Anwaltssoftware zu suchen und bis zum 25.05.2007 das Ergebnis meiner Recherche im Service-Center der BA mitzuteilen. Dies habe ich umgehend getan und meiner Arbeitsvermittlerin am 11.05.2007 einen Qualifizierungsplan für eine Weiterbildung im Bereich Buchhaltung am PC an einer hiesigen Ausbildungsstätte vorgelegt. Hierauf hat die Arbeitsvermittlerin nicht reagiert.
Ich habe mich auch mit der Fa xxx in Verbidung gesetzt, um mich nach einer Schulung im Bereich Anwaltssoftware zu erkundigen, da ich ohne diese Kenntnisse nicht in meinen erlernten Beruf zurückkommen kann.
xxx mir mit, dass man sich für die Schulung zertifizieren lassen wolle, diese läge aber noch nicht vor. In meinem Falle könne man mir aber eine Individualschulung anbieten, die in genau dieser Form von einer anderen Arbeitsagentur bewilligt worden sei. Man hat mir also ein schriftliches Angebot geschickt, an das sich xxxx 21 Tage gebunden hält. Ich habe dieses Angebot umgehend meiner Arbeitsvermittlerin zukommen lassen und noch am gleichen Tag bei der Arbeitsagentur angerufen, um eine Kostenübernahme innerhalb der Annahmefrist abzuklären. Im Service-Center konnte man mir aber keine Auskunft geben. Man wollte mich aber auch nicht zu meiner Arbeitsvermittlerin durchstellen. Es hieß, man würde meine Angaben weiterleiten. Meine Arbeitsvermittlerin würde mich umgehend zurückrufen. Das hat sie nicht getan. Auf meine Anrufe und Schreiben reagiert sie nicht.
Wieso muss ich irgendwelche Zielvereinbarungen unterschreiben, die doch nur einseitig verpflichtend sind. Meine Bemühungen um Weiterbildung werden durch Untätigkeit meiner Arbeitsvermittlerin ins Leere geleitet. Ich habe noch nie soviel Ignoranz und Untätigkeit erlebt.
Der Kommentar wurde wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten von der Redaktion geändert!
Sozialamt Erbach, weniger Zufriedenheit, sehr unfreundliches personal größtenteils.
Bis es wirklich zu einem Gerichtsverfahren kommt vergehen Jahre. Bescheid prüfen. Widerspruch einlegen. Widerspruch wird nicht bearbeitet. Jobcenter deshalb mehrere Monate Anmahnen. Anwalt finden, der überhaupt bereit ist unabhängig gegen die Behörde zu prozessieren. Klage einreichen. Abwarten bis sich das Gericht dazu äußert. Gericht verhandelt erst mal so mit dem Jobcenter. Jobcenter muss die Akten an Anwalt usw. rausrücken was verzögert wird. Jobcenter gibt Teileingeständnis unter der Bedingung, dass es nicht zur Klage kommt. Hinterher wird es aber widerufen. Das Spiel beginnt von neuem. usw. usw.
Es wird mit allen Mitteln versucht das Arbeitslosengeld vorzuenthalten und gleichzeitig es niemals zu einem laufenden Prozess kommen zu lassen. Die Dreistigkeit ist ja auch, dass nach 3-5 Monaten Untätigkeit des Jobcenters erst mal angerufen wird und man mündlich von Vorgesetzten der Fallmanager hingehalten wird. Eine schriftliche Äußerung des Jobcenters habe ich nie erhalten. Es werde alles in die Wege geleitet und weitere Beschwerden sind nicht notwendig. Ein Monat später ist nichts getan worden und man will sich nicht mehr daran erinnern bei der Behörde.
Es erfolgt absolut keine Aufklärung und das einzige Ziel ist es über Jahre Teilbeträge und unbezahlte Perioden zurückzuhalten. Es wird mit Unterstellungen gearbeitet und Gesetz und Recht ignoriert. In Telefongesprächen mit der Amtsleitung bekommt man die herablassende Art zu spüren deren einzige Aufgabe wohl zu sein scheint, dass nichts an die Presse oder vor Gericht landet. So wird hin- und hertaktiert und gelogen, bis sich die Balken biegen.
Die Würde des Menschen wird mit Füßen getreten wo es nur geht.
Wegen den Verfolgungen und zusätzlichen Unterstellungen, wenn man Beschwerde einlegt, wende ich mich nur noch an übergeordnete Stellen. Die Willkür muss gestoppt werden.
unmenschlich!!! wiederwertig!!!! als ob wir ihre organe von ihnen entnehmen wollen!!!
solange es für diverse mitarbeiter der agentur für arbeit ermessensspielraum gibt solange gibt es leute die es als druckmittel benutzen sich mit mehr oder weniger beliebten personen auseinander zu setzen bzw. diese zu schikanieren.
beschwerden nützen nichts , direkte vorgesetzte "tun" ihren mitarbeitern nichts und ist man einmal unangenehm aufgefallen hat man das den rest der zeit zu spüren
Vorbildliche bearbeitung, super Fallmanager! 00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
Leider ist es üblich geworden , dass auf die meisten Bescheide Widersprüche eingelegt werden.
Nur deren Bearbeitung wird verzögert, nachweisbar durch nicht Registrieren derselben und dann zufällig nach Jahren wieder auffinden oder durch Unterschlagung.
Das ist die Behörde in Erbch , das ist die Wahrheit - leider-
Die Zahlungen erfolgen püntlich, die Fallsachbearbeiter ist freundlichen.
Ich bin zu aufgebracht, um noch viel zu schreiben. Man wird dort von den Fallmanagern nur angelogen. Denen ist jedes Mittel Recht um einen aus dem Leistungsbezug rauszudrängen. Dienstaufsichtsbescherde gegen 2 Sachbearbeit ist seit einem Jahr nicht bearbeitet. Konto kann nicht weiter überzogen werden. Zahlungen wurden bei mir regelmäßig ohne Bescheid eingestellt und man bekam keine Antwort von den verbarrikadierten Sachbearbeitern. Die Amtsleitung reagiert nicht.
Komisch das immer meine Papiere weg sind,und keiner weiss wo sie sind.
Und wenn man noch Geld zubekommen hat,ist wieder mal keiner zuständig oder einer ist immer Krank oder hat Urlaub.
Und deshalb muss ich schon über 1jahr rumärgern.
Als älterer Arbeitnehmer hat man auf diesem Amt schon gar keine Chance auf eine Vermittlung, dies wird einem in Gesprächen auch geradezu vermittelt und man bekommt zwangsweise den Eindruck, als solle man hier besser gar nicht erst wieder nachfragen.
Ich habe hier innerhalb von 3 Jahren fünf verschiedene Mitarbeiter gesprochen, allesamt tuen zumindest diese nicht Ihren Job.
Ab und zu katrosphal dann mal gut was soll mann dazu sagen.
Ich bekomme seit Januar 2005 AlG II und habe seit diesem Zeitpunkt kein Stellenangebot erhalten, keine Bewerbungsunterstützung erhalten, keien Bildungsmaßnahme erhalten und schon 3 Sachbearbeierwechsel gehabt. Weiterhin habe ich immer mindestens 3 Monate auf die Bearbeitung des Weiterzahlungsantrags gewartet und dies wurde auch nur deshalb durchgeführt, weil ich mich jeweils schriftlich bei der Amtsleitung oder anderen übergeordneten Personen beschwert habe. Keinem meiner inzwischen 8 Widersprüchen wurde bisher abgeholfen und nach wie vor sind Sachbearbeiter nicht zu erreichen. Vermutlich liegen die ganzen Widersprüche auf irgendwelchen Aktenbergen und sind noch nicht mal zur Kenntnis genommen worden. Keiner der Bescheide war bisher richtig und durch meine Teilzeitarbeit bin ich sogar schlechter gestellt als wenn ich nichts tun würde. Denn die gesamten Einkünfte die ich erziele werden mir aufs Arbeitslosengeld angerechnet, obwohl ich Ausgaben habe wie Fahrtkosten und Arbeitsmaterial. xxx
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xxx
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Unfreundlich nicht kompetent habe mich gefühlt wie wenn wir zurück xxxx
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Hallo,
warte seid rund 3 monaten auf einen bewillingsbescheid. Bisher habe 30 mal angerufen und jedesmal wollte man mich zurückrufen bis heute nix getan, daraufhin sagt man mir seit 3 monaten dass der bescheid in bearbeitung ist. Nach 3 monaten höre ich wiederrum dass meine Unterlagen jetzt doch nicht in bearbeitung sind, also wirrklich nur mist dort...man wird nur von den call centern abgewimmelt, da man keine chance bekommt mit den sachbearbeitern zu reden die auch die bescheide bearbeiten, morgen gehe ich persönlich nochmals hin...vorher sagten die mir dort dass ich nicht persönlich vorbeikommen bräuchte..
Hej!
Voll korrekt die Kommentare hier. Genauso siehts aus. Was der vor mir schreibt war bei mir auch. Beschwerde und Afrage gestellt und promt haben die erst mal nix mehr gemacht und Zahlung eingestellt. Bei der nächsten Beschwerde gegen die Verwaltungsfuzzies wars genauso. Maul halten und nicht aufmucken. Was anderes wird sofort xxx
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ich bin selbst harz4 empfänger, außer das es 3 monate gar kein geld gab da meine bearbeitung so lange dauerte ( es kannte sich keiner aus in meinem fall) wurde nicht mal auf beschwerden oder anfragen reagiert. es war keiner zuständig, auch die aufvorderung sich die gegebenheiten vor ort anzusehen mußte ich erst erzwingen. das ich am ende mehr schulden ringsum hatte und nun für jeden cent den ich abzahle rechenschaft ablegen muß ist noch ein anderer punkt. anfragen und beschwerden gennerell werden mit abzügen geandet und erreichen kann man den lieben gott besser. gott lob weiß ich das es nicht nur mir so geht
So, nachdem ich nun bei der EMNID-Umfrage der Bundesanstalt für Nürnberg teilgenommen habe, da ich zu den auserwählten Teilnehmer der Umfrage gehöre, möchte ich nun hier noch ein paar Sachen loswerden, die bei der Umfrage zu der Leistungsfähigkeit des örtlichen Jobcenters nicht nachgefragt und nicht untersucht wurden. Zwar wurde bei der staatlichen Umfrage gefragt wie oft man sich im letzten Monat beworben hat, allerdings wurde nicht nachgefragt ob man auch im letzten Monat Geld vom Kommunalen Jobcenter überwiesen bekommen hat. Mein Folgeantrag ist nach wie vor nicht bearbeitet und ich bin nun im 2. Monat ohne Geld. Durch die fehlenden Nahzahlungen aus der vergangenen Periode (der Folgeantrag damals hatte 3 Monate zur Bearbeitung gedauert) und dem nun fehlenden Überweisungen bin ich nicht mal mehr in der Lage zum Kauf von Lebensmitteln wenn ich nicht durch Bekannte (alle ohne Parteibuch des Landrats) notunterstützt würde. Die Frage nach dem Interesse an Weiterbildung der Umfrage erübrigt sich wohl auch, wenn innerhalb von 2 Jahren auf kein schriftlich eingereichtes Weiterbildungsgesuch durch die bisher 3 Sachbearbeiter, die ich hatte, geantwortet wurde! Die Frage nach einer Eingliederungsvereinbarung bei der Umfrage hat sich wohl auch erübrigt, weil ich bisher keinen der 3 Sachbearbeiter zu Gesicht bekam. Aber bei dem Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung hätten die vom Jobcenter auch schleunigst das über Jahre nicht ausgezahlte Geld durch ständige Antragsbearbeitungsverzögerung und fehlende Bearbeitung von Einsprüchen gegen falsch erstellte Bescheide auszahlen müssen. Auch hätte dann das Jobcenter Bewerbungkskosten übernehemen müssen. Die Frage, wie viele Vorstellungsgespräche ich im letzten Jahre hatte dürfte sich natürlich auch relativieren, wenn man bedenkt, dass ich im letzten Jahr noch nicht einmal in der Hälfte der Monate etwas überwiesen bekam durch die Antragsbearbeitungsverweigerung beim Jobcenter. Die andere Hälfte des Jahres waren die Beträge an ALG II falsch berechnet und durch die eingeleitete Einspruchsbearbeitungsverweigerung konnte der Kreishaushalt sich so nochmals Geld einsparen. Durch diese Menscheverachtend prekäre Dauersituation kommt so gut wie alles zum Erliegen und nicht einmal mehr notwendige ärztliche Untersuchungen (mit Anfahrtskosten zu Fachkliniken) konnten bewerkstelligt wertden. Insgesamt ist die EMNID-Umfrage sehr oberlfächliche und zielt meiner Meinung nach nur darauf herauszufinden, wie hoch die Rate der Eingliederungsvereinbarungen und die Anzahl der Bewerbungen in den unterschiedlichen Regionen der BRD sind. Die Grundversorgung mit Wohnung, Nahrung, Kleidung sowie die Teilhabe an Gesunderhaltung wird völlig ausgeblendet. Die prekäre Menschrechtsverletzungssituation im Odenwaldkreis wird von der Umfrage der Bundesagentur für Arbeit NICHT erfasst.
ODENWALDKREIS = STERBEN AUF RATEN DURCH DAUERHAFTER UNTERLASSUNG UND VERWEIGERUNG DES KOMMUNALEN JOBCENTERS ERBACH
MEIDEN SIE DEN ODENWALDKREIS ALS URLAUBSGEBIET, DENN HIER WERDEN DIE NOCH EXISTIERENDEN MENSCHENRECHTE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND FORTGESETZT MISSACHTET UND MIT FÜSSEN GETRETEN!
Ich kann nur sagen Arbeitsamt nein Danke!!
Bin verh. 2 Kinder bekomme kein Hartz 4. angeblich 100 Euro Verdienst zuviel ( Ehemann)
40 Jahre jung!! möchte unbedingt in teilzeit wieder arbeiten, aber vom Arbeitsamt bekommt man keinerlei unterstützung seit 3 Jahren arbeitslos nicht eine teilzeitstelle zugeschickt bekommen! auf nachfrage nach Weiterbildungen? kein Anspruch! Vermittlungsschein kein Anspruch!! habe immer Vollzeit gearbeitet! wer ist bitte jetz zuständig?! trotz Haus wird unser Geld immer knapper!
Versichern muß ich mich selbst 120 Euro mußte mich aber alle 3 Monate regelmäßig melden wegen evtl Rentenzeit! .
Dann habe ich mich mal tel. gemeldet und die Dame sagte OK ist in Ordnung1 dann bekam ich plötzlich Abmeldung der beitragslosen Rentenzeit. das 3 mal hintereinander auch nach Beschwerde. Jetzt habe ich mich nicht mehr neu gemeldet, da man sowieso total alleine ist! keine Stelle trotz 2 Berufe !? bin ich denn schon Rentner? zählen Frauen die Kinder haben hier nichts??
Man wird behandelt wie der letzte Dreck. Einfach schrecklich. Dabei will man doch arbeiten. Deutschland ist zum scheitern verurteilt !!!
Ich werde zur Zeit gezwungen einen 1€-Job in der Altenpflege auszuüben. Obwohl es ganz klar ist: Dort gibt es Arbeit, die brauchen mehr Mitarbeiter. Aber statt mich einzustellen muss ich Frohndienst für die Betreiber des Altenheims leisten. In den 1€-Job haben die mich unter Kürzungsdrohungen gedrückt. Vorher habe ich 2 Monate nichts ausbezalt bekommen (unangekündigkte Leistungssperre) und nach langem hin- und her nachbezahlt bekomen. Jetzt warte ich auf die Aufwandsentschädigung für den 1€-Job und stelle fest: Die überweisen das nicht. Eigentlich macht mir ja die Arbeit mit Senioren Spaß. Aber die Umstände sind unmöglich wie da jemand zu der Arbeit gezwungen wird, vorher eine Leistungssperre erhält, jetzt die Aufwandsentschädigung für den 1€-Job vorenthalten bekommt usw. Die Betreiber von Seniorenheim können sich eine goldene Nase durch die Billigarbeiter verdienen. Es gibt auch Leute, die so einen 1€-Job schon zum 2. Mal machen. Es geht nur um die Ausbeutung von Billigarbeitskräften und man erhält keine reale Chance auf eine Anstellung. Das System ist Korrupt ohne Ende!
Ich habe schon mehrer Fallmanager gehabt und jeder berechnet den gleichen Sachverhalt anders mit einem anderen Ergebnis an Auszahlung. Unterlagen liegen oft 3 Monate im Amt bis sie beantwortet werden. Beschwerden werden überhaupt nicht beantwortet. Es geht denen am A. vorbei, wenn man 2 Monate kein Geld mehr hat und die Miete nicht bezahlen kann und sich bei Bekannten durchfüttern muss. Die Sachbearbeiter, die ich bisher hatte, waren alle völlig inkompetent und kannten nicht einmal die einfachsten Gesetze wenn man ihnen Kopien davon zugeschickt hat. Standardausrede ist: "Wir müssen das so machen". Wer die Fallmanager aber dazu zwingt so grottenschlecht zu handeln, dass wollen sie einem aber nicht mitteilen. Beschwerde beim Verwaltungsleiter blieb unbeantwortet.
Keine Beratung, Vermittlung nur in 1€-Jobs, Schriftliche Anfragen werden nicht beantwortet, Einsprüche seit 6 Monaten ohne Antwort laufend, Fallmanager werden durch Callcenter vom Anruf aus dem Volk abgeblock, Bezüge kommen unregelmäßig und über Monate verspätet, Antrag auf Weiterbildung unbeantwortet, Selbst gesuchter Praktikumsplatz konnte nicht angetreten werden da Frage der Fahrtkosten und genehmigung der Ortsabwesenheit ungeklärt (Antrittstermin inzwischen verfallen!!!).
Eine einzige Katastrophe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
xxxx Amt!
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Existenzgründung aus Hartz IV heraus ist unmöglich. Bei mir wurde der SpitzenUMSATZ für einen Monat als GEWINN angesehen, darauf nochmals 30 % aufgeschlagen und dieses im Folgeantrag für 6 Monate als EINNAHMEN unterstellt. So lebe ich jetzt trotz Zuverdienstmöglichkeiten bei Hartz IV unterhalb des Grundsatzes ALG II und kann keine Aufträge mehr bearbeiten, da ich keine Materialkosten vorlegen kann bis zur Bezahlung durch die Auftraggeber. Zusätzlich hat der Folgeantrag trotz Bescherde und Einspruch 3 Monate bis zur ersten Überweisung gedauert, d.h. ich habe 3 Monate lang gar nichts bekommen. Jetzt bin ich wirtschaftlich total an die Wand gefahren, da mit viel zu hoch unterstellten Einkommen gekoppelt mit der Zahlungspause von 3 Monaten keine Auftragsbearbeitung mehr möglich war. Die Art wie Existenzgründer hier behandelt werden spottet jeder Menschlichkeit. Die Einsprüche und Beschwerden wegen den viel zu hoch unterstellten Einnahem aus der Zeit, als ich noch wirtschaftlich aktiv sein konnten liegen auch schon seit einem halben Jahr unbearbeitet herum und man verweigert mir die Beantwortung und den Kontakt zur Sachbearbeiterin. Vor meinem ersten Versuch einer Existenzgründung habe ich übrigens versucht eine Existenzgründung zusammen mit dem Einstiegsgeld durchzuführen. Aber auch das erhielt ich nicht. Trozt mehrmaliger schriftlicher Anfrage bei der zuständigen Sachbearbeiterin blieben alle Gesuche über 1 Jahr unbeantwortet. Eine persönlche Beratung fand nie statt, obwohl dies von mir immer angestrebt wurde.
Jetzt sind meine Unternehmungen den Bach herunter und die Auftraggeber von noch ausstehenden Aufträgen verprellt. Durch die Unterstellten Einnahmen (Es wurde wohl absichtlich der SpitzenUMSATZWERT von einem Monat herausgepickt und mir dies als GEWINN für die nächsten 6 Monate unterstellt und zusätzlich die ALG II-Zahlungen durch Verschleppung des Folgeantrags für 3 Monate ausgesetzt) habe ich zuerst die folgenden Aufträge für mein Gewerbe verloren und jetzt habe ich eine so niedrige Hartz-Zahlung monatlich, dass es nicht einmal mehr für Miete und Essen reicht.
Finger weg von Existenzgründungen im Odenwald! Dadurch ist man nur doppelt bestraft.
Wenn irgendwie möglich werde ich den Odenwald baldmöglichst verlassen - für immer. Obwohl ich hier geboren und aufgewachsen bin.
Einfach unglaublich was dort abgeht. Nach einem Jahr ist man sich wenigstens gewiss: Es gibt keinen Rechtsstaat und keine Menschenwürde und keine Demokratie mehr.
Das Beschwerdemanagement (besser: die Abfertigung von Beschwerdeeinreichern) lässt daran keinen Zweifel.
ich hatte ein Unternehmen, das in der Presse und wirtschaftlich sehr gut lief - bis zu einem Einbruch, der bei jedem selbsttändigen einmal kommt.Aber in dieser Krise bekam ich nicht geholfen - vor agen wurde sogar mein Bescheid um 105 € gekürzt - ohne Begründung.Sie glauben doch nicht, das man eine Antwort oder Reaktion erhalten hätte ? xxx
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Nur für die Räumlichkeiten gibts eine 1. Aber es reicht nicht einen weiteren Palast für die Bürokraten anzumieten und die Bürger verhungern zu lassen.
Na ihr Sachbearbeiter vom KJC! Macht es Spaß Einkommen gleich mehrfach anzurechnen damit man - egal wie viel man arbeitet - trotzdem nur den Reglsatz von 345€ erhält? Natürlich zahlt man drauf weil man Ausgaben wie Fahrtkosten usw. hat. Aber so kann es euch doch noch gelingen die miesen 1€-Jobs hundertfach salonfähig zu machen und dann zu behaupten das die Leute das freiwillig machen. Denn das Geld bekommt man ja zusätzlich! Das Beschwerdemanagement ist eine Schande ohne Vergleich! Es wird mit Vorsatz und regelmäßig so gehandelt. Macht ihr nur was euch die Vorgesetzten vom KJC euch hausintern befehligen. Denn ihr werdet ja von denen bei juristischen Auseinandersetzungen geschützt. xxx
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Es kommt dem Ideal eines modernen Systems der Steinigung ziemlich nahe. Die Verantwortlichkeiten zwischen den einzelnen Taten des KJC sind größtmöglichst aufgeteilt, so daß niemand wirklich als Schuldiger ausgemacht werden kann bei Beschwerden. Jeder wirft nur ein paar Steine, danach ist der Hartz IV-Empfänger kaputt und keiner wars gewesen. Es gibt häufige Sachbearbeiterwechsel, damit keiner zu viel Schuld gegenüber einer Familie auf sich lädt. Die Kompetenz bei der Beantragung von Hartz IV ist zwischen den Stadtverwaltungen und dem Kreis aufgeteilt, damit da auch niemand alleinig Schuld haben könnte. Der öffentlich zugängige Bereich ist in einem anderen Gebäude untergebracht wie der Sachbearbeitertrackt. Auch hier findet sich die Aufteilung von einer Verantwortlichkeit zu mehreren sich abschottenden Bereichen. Der öffentlich zugänge Bereich selbst erreicht nicht einmal die Sachbearbeiter so ohne weiteres. Es ist sehr schwer möglich gegen die Menschen in dieser Behördenstruktur vorzugehen, egal was sie sich an Rechtsbeugungen erlauben. Aber ich hoffe, dass sich immer mehr dazu trauen und sich dieses zu ihrer Lebensabschnittsaufgabe machen so lange es keine Gerechtigkeit und Würde des Menschen im Odenwald gibt.
Das Jobcenter ist ein Fall für Amnesty International. Es hilft auch nicht einen Sachbearbeiterpalast neben dem Sozialamt neu einzurichten und damit Millionen zu verpulvern. Die Leute brauchen Hilfe für Mobilität, Bewerbung und Praktikum. Und sie brauchen was zum Essen. Nicht erst nach einem halben Jahr. Wenn ich Arbeitgeber wäre, ich würde niemanden aus dem Odenwald einstellen denn der Krankenstand durch die vorherige Mangelernährung ist schon vorprogrammiert. Die Leute sind nur noch psychisch kaputt nach der Behandlung durchs Jobcenter. Jeglicher Arbeitsplatz wo Ausdauer, vertrauensvoller Umgang, Mobilitätsfähigkeit oder logisches Denkvermögen gefordert wird schließt sich schon mal aus. Denn das wird den Leuten systematisch abtrainiert. Eine Konditionierung zur Auswanderung oder zum jahrelangen psychischen Pflegefall für die Krankenkasse scheint Programm zu sein.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und die waren sehr negativ. Die
beim Odenwaldkreis lassen einen echt total hängen!
Grußxxx
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Per Gesetz bin ich also zur Ersten Hilfe verpflichtet wenn ich zu einem Unfall komme. Aber für Bearbeitungsdauern von 5 Monaten ohne das man auch nur einen Cent Vorleistung erhält und für die Unereichbarkeit der Sachbearbeit und für den gänzlich fehlende Umgang mit Beschwerden bei Teamleiter und Jobcenterleitung ist wohl niemand verantwortlich???
Eine einzige Katastrophe. Ohne Gerichtsweg ist man wirklich ohne Chance. Es wird so gut wie nichts schriftlich fixiert, damit man nichts in der Hand hat was man gegen das Jobcenter verwenden kann. Auf meine Bescherden ist noch nie eingegangen worden und die Bescheide wimmeln nur so von Fehlern. Da ich familiär im Odenwald gebunden bin kann ich leider nicht umziehen. Ein Vorteil hat das Ganze aber. Man fühlt sich nie arbeitslos, da schon die Dokumentation des Elends für die Nachwelt genügend Zeit in Anspruch nimmt. Die Wartezeiten beim Besuch des Amts sind annehmber. Allerdings auch nur, weil ich keinen Termin bei meinem "Fallmanager" bekomme. Das Tresenpersonal ist üppig und bisher bin ich immer sofort drangekommen. Ohne Warteschlange und manchmal war ich die einzige Person an der Theke und konnte mir die Person aussuchen. Aber das bringt gar nix, da das Tresenpersonal gar nichts zu der Situation sagen kann und der Fallmanager mir nach wie vor unbekannt ist und kein Rankommmen an die Person ist. Die Räumlichkeiten sind mehr als großzügig was den öffentlichen Bereich anbelangt. Wie die Räumlichkeiten in den Büros ist verschließt sich meinen Augen. Die Erreichbarkeit des Fallmanagers ist nicht gegeben und die Erreichbarkeit des Tresenpersonals bringt einen nicht weiter. Die Bearbeitungsdauer ist viel zu hoch. Sogar einen Vorschuss bekam ich nicht obwohl ich schon 2 Monate ohne Überweisung verbringen musste. Die Auszahlungen sind absolut unregelmäßig auch während einer Bescheidung. Die Bearbeitungsdauer eines Folgeantrags mit anschließender erneuten Überweisung sind katastrophal. Eine Kompetenz konnte ich weder bei den Bescheiden des Fallmanagers, noch bei dem Bescherdemanagement und ebenfalls nicht bei dem Tresenpersonal erkennen. Da es mir innerhalb eines Jahres immerhin einmal gelungen ist meinen Fallmanager zu erreichen und ich dieses Gespräch und die Art des Runterputzens nie mehr vergessen werde, gibts für die Freundlichkeit eine glatte 6. Die Rechtsvorschriften werden überhaupt nicht großzügig ausgelegt. Meine Erfahrung sagt: Alles was Kann-Leistung sind gibts nicht. Die Muss-Leistungen werden bis zum Erbrechen zurückgehalten und müssen ggf. einzeln noch eingeklagt werden.
Ich kann die schon erstellten Einträge bestätigen. Schon zweimal musste ich 3 Monate auf die Bearbeitung eines Folgeantrags warten. Eine Vermittlung findet praktisch nicht statt, dafür besitzt der Odenwald ein ausgeklügeltes System von 1€-Jobs mit denen man abgespeist wird. Katastrophal ist das Beschwerdemanagement. Denn da kommt gar nichts rüber - egal was sich die Sachbearbeiter erlauben. Insgesamt kann man nur noch aus dem Odenwald wegziehen. So wie es wohl schon einige Schreiber vor mir richtig erkannt haben. Die Kompetenz lässt auch absolut zu Wünschen übrig. Vermutlich ist auch dies der Grund, warum Sachbearbeiter gar nichts über Monate machen. Aus Angst etwas falsch zu machen. Eine telefonische Erreichbarkeit von Sachbearbeiter ist trotz 1,5 Jahren Hartz IV immer noch nicht gegeben und offenbar auch nicht erwünscht. Das Schalterpersonal kann einem trotzdem Leid tun. Bekommen die doch den ganzen Frust ab und sond oftmals für Monate die einzige Anlaufstelle da sich der Sachbearbeiter nicht rührt.
Katastrophal, faule Beamte, keine Beratung, monatelanges Warten bis die Anträge bearbeitet werden, immer wieder Schikane, Schikane, Schikane.
Wohl dem der abhauen kann. Aber genau das scheint so gewollt zu sein. Völlige Ahnungslosigkeit von Rechtsdingen. Für diese ARGE sollte es extra noch eine 7 geben!
Ich kann die ganzen Beurteilungen nur bestätigen. Mangelde Kompetenz, keine Ahnung von Recht.Auf ein Vermittlungsgespräch oder gar ein Stellenangebot hab ich monatelang vergeblich gewartet.
Wie schon einer vorher geschrieben hat. Flucht ist die einzige Möglichkeit. Das ist auch das was diese ARGE will, möglichst wenig Arbeit haben.
Dienstaufsichtsbeschwerden werden xxxx nicht bearbeitet. Widersprüche werden verweigert zu bearbeiten. Die Bearbeitung von Folgeanträgen dauerte bei mir bisher jeweils mindestens 3 Monate (also 3 Monate ohne Geld). xxxxx hat in mehreren Presseberichten xxx über das KJC verbreitet um die Bevölkerung dahingeghend umzustimmen, dass das Jobcenter gut arbeitet. Sachbearbeiter sind selbst nach 1,5 Jahren Optionsmodell nicht einmal persönlich telefonisch erreichbar. Bei Zuverdienst (Selbständigkeit, Honorartätigkeit, 400€ Job) erfolgt die Bescheidung zum Nachteil des Hilfeempfängers was die berechnete Höhe an ALG II betrifft. Auch nach 1,5 Jahren ALG II habe ich noch keinen Beratungstermin beim Jobcenter erhalten können. Folgeanträge werden nur dann bearbeitet, wenn man die Kontoauszüge der letzten 3 Monate lückenlos in Kopie des Folgeantrags beifügt. Der xxxx hat vor dem Kreisausschuss bekannt gegeben, durch das Optionsmodell einen Gewinn für den Kreishaushalt einzufahren - Dies geht nur durch die Unterschlagung von Bundeszuschüssen, welche eigentlich für ALG II-Förderung gedacht sind, für Kreishaushalterische Dinge. Die Schulen im Odenwaldkreis werden durch 1€-Job Arbeitskolonnen (Zwangsarbeiter) geputzt. Bewerbungskosten werden vom KJC nicht erstattet. xxxx
Vorsicht! Neben dem KJC vor ALG II-Empfänger gibt es noch ein Arbeitsamt in Erbach, das nur für ALG I-Empfänger verantwortlich ist. Das Arbeitsamt gehört zur Bundesagentur für Arbeit, während es sich bei dem KJC um das Kommunale Jobcenter handelt, welches im Optionsmodell alleinig für ALG IIer operiert und keine ARGE mit dem Arbeitsamt bildet. xxxxx
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Als aleinerziehender Vater kann ich jedem in diesem Landkreis lebenden Harz IV Empfänger nur die Flucht raten. Es hat drei Monate gedauert, bis ich meinen Bescheid erhielt. Zahlungen wurden sehr unregelmäßig überwiesen Fallmanger sind in der Regel auf Lehrgängen (Ansagetext des AB) und sind, wenn man sie mal erreicht, sehr schroff. Am Serviceschalter erhält man keine kompetente Beratung dennoch wurde hier mehrmals versucht, ein Konntakt mit dem Fallmanager herzustellen (Freundlich). Des weiteren sind zwei mal unterlagen abhanden gekommen die nachweislich durch die Gemeinde ans Soziamt übermittelt wurden. Habe wegen der Unregelmäßigkeit meine Wohnung in diesem Landkreis aufgegeben.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und die waren sehr positiv. Die beim Odenwaldkreis lassen einen nicht hängen!
xxx laden...................................................................................................................
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Die Fallmanager lassen sich am Telefon verleugnen. Fragen werden nicht beantwortet. Gelder werden nicht korrekt berechnet und mit zwei Monaten Verzögerung ausbezahlt.
Landrat xxxx will laut xxxx im Jahr 2006 500000€ aus der Differenz vom Bund eingenommen und vom Kreis ausbezahlt einsparen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
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Eine einzige Katastrophe! Anträge dauern drei bis sechs Monate bis zur Bearbeitung. Ohne Hilfe des Sozialgerichtes läuft da garnichts. Die Sachbearbeiter sind nicht zu erreichen!
...Quelle: http://www.sozial-und-stark.de/hartz-4/jobcenter/arge_Erbach/Odenwaldkreis.html
Ich bin als Betreuerin für einen kranken,jungen Mann tätig und habe gemerkt, wenn man als !Amtsperson! dort vorstellig wird, wird man freundlicher behandelt und es geht dann auch alles schnell. Allerdings ist es furchtbar, wenn andauernd die Sachbearbeiter wechseln! Als ich vor Jahren für meinen Sohn Hilfe beantragte, geriet ich auch an einen achbearbeiter, der meinte, beleidigen zu müssen und die Tatsachen zu verdrehen. Auch telefonisch wurde ich damals sehr unfreundlich behandelt, und diese Damen sind noch heute da und für ihre Unfreundlichkeit und Inkompetenz bekannt. Ich kann nur raten, sich nicht gefallen zu lassen, alles schriftlich machen und nicht locker lassen,wenn es um eine Dienstaufsichtsbeschwerde handelt. Notfalls an die Öffentlichkeit wie Zeitung oder Fernsehen zu wenden, das zieht!! Was auch sehr zu bemängeln und für mich unvorstelbar ist, dass man keinen Sachbearbeiter aufsuchen kann (so wie es aber in anderen Argen ist) ,wenn man z.B. eine sehr dringenden Notfall hat - und das gilt auch für telefonische Erreichbarkeit,aber wie gesagt, als "Amtsperson" wird man da besser "behandelt". All´diese Beurteilungen hier zeigen doch, wie unfähig dieses Job Center arbeitet und eigentlich müsste sich da mal ein Verantwortlicher darum kümmern. Auch müsste man allen Mitarbeitern des ob Centers diese Beurteilungen zum lesen geben - noch besser wäre mal ein Zusammenkommen mit Betroffenen und dem Job Center mit einer öffentlichen Diskussion,aber ich glaube, da würde sich wohl keiner der Sachbearbeiter hin trauen.
Bisher keine Probleme. Sachbearbeiterin ist meistens erreichbar und wenn nicht, wird man noch am selben Tag zurückgerufen.
alles in allem würde ich eine schulnote 5 für erbach geben, auch wenn man neue fallmanagerteams erstellt ect. hat. besser ist es dadurch nicht geworden, aber das war eh klar!!
leider wird jeder prinzipiell erst einmal in jobaktiv versucht zu vermitteln, sachbearbeiter haben uns mehrfach verarscht, allerdings war der Ton,wenigstens, immer korrekt.
bearbeitungsdauern hängen vom sachbearbeiter ab, manche sind echt fix andere unter aller kannone.
tip:
alles nur schriftlich machen auch darauf bestehen und immer rechtlich prüfen lassen, kost ja nix, dann sind sie relativ umgänglich!
hoffentlich bessert sich bald etwas im Jobcenter Erbach, denn ansonsten sehe ich schwarz für die Zukunft!
Schalterbeame sehr nett & zuvorkommend
Schalter-Räumlichkeiten großzügig und modern
Sachbearbeiter total inkompetent und arrogant
Verdacht auf rechtswidrige Kostenbegrenzung (=Betrug?)
Leider sind die Mitarbeiter kaum zu erreichen, weder per mail, noch am Telefon
man kriegt erstmal geholfen,wie auch si gut wie es geht dan die Besche zugesendet
...bisher war unsere Abwicklung überraschend positiv im http://jobcenter-odenwald.de
sitze grad in der tollen maßnahme!!!!
und bin kurz vorm durchdrehen......habe jetzt schon 180std hinter mir...und was man hier täglich erlebt ist unter aller sau!!!!
wir haben heute einzelgespräche mit der fallmanagerin.
und in meinem gespräch wurde ich dagestellt wie das aller letzte!!ich mach hier seid wochen jeden scheiss mit den die von einem verlangen, obs sinn hat oder nicht, denn viele tage waren reine zeitverschwendung....wirklich geholfen wird hier nicht..."es ist ja keine zeit dafür"!!
die mitarbeiter beschäftigen sich eher mit ihrem privaten kram ....mehrmalige tage mussten wir die ersten wochen den gleichen mist schreiben.....ich denke ich habe so um die 30 mal meine stärken und schwächen aufgeschrieben!!
oder gemalt....wir sollten usere visionen mit wachsmalstiften aufmalen!!!!!....sowas macht grade mein sohn in seiner bärengruppe im kindergarten!
aber trotzdem habe ich alles gemacht, was die von einem verlangt haben.......und heute wurde ich vor der fallma. dagestellt....als würde ich die ganze zeit nix machen!!
die ganze gruppe ist kurz vorm platzen...durch die gespräche!!....keiner ist hier zufrieden!!
dann werde ich noch als lügnerin dargestellt.....wenn ich eben ehrlich meine meinung sage....wie das hier läuft!!!....aber klar....unsere tolle leiterin will das ja nicht zugeben....und dreht den spieß um!!!
sie meinte ich tu hier nix....ich will keine arbeit....und ich schreibe keine bewerbungen!!!
was alles gelogen ist!!!
für die sind wir ne stufe unter denen , und so behandeln die einen....entwürdigent.....beleidigent.....niveaulos!!
Jobcenter? Das ich nicht lache! Wo ist denn der Aufschwung?
Das Jobcenter in Erbach ist das allerletzte.Mitarbeiter sind herablassend und menschenverachtend. Sie suchen nur Gründe um zu sanktionieren. Ich könnte schon aus Gewissensgründen einen derartigen Job nicht machen.
Die wissen mit dem Geld und Ihrer Zeit nicht wohin.
Da wird man schon mal Rückwirkend in Maßnahmen gesteckt.
Das scheint das Kerngeschäft dieser Behörde zu sein.
Rein in Massnahme- Ende-neue Maßnahme. Ob Zweck oder Sinn, ist egal.
Mein SB schickte mich in eine Maßnahme. Ich fragte nach, ob das Pflicht sei. Er
meinte, das ist freiwillig.
Gleich am 1. Tag wurde gesagt, wer nicht kommt kriegt Sanktionen. So wird man reingelegt und belogen.
Das sind hier wahre Massnahme- Künstler. Anfangs dachte ich, so eine Massnahme
vermittelt mir was ich noch nicht kann. Nix wars. Warum werden keine Massnahmen
durchgeführt die wirklich was bringen? Nein! Billig muss sie sein,unqualifiziertes Personal wird betraut und möglichst Masse statt Klasse.
Das wissen auch die Sachbearbeiter und missbrauchen rechtswidrig dennoch das System. Der Staat zahlt ja alles damit wir die Statistik fälschen können.
Sehr enttäuschend das "Jobcenter" in Erbach! Nur wenige Mitarbeiter sind kompetent und freundlich.
Wurde auch schon mal von einem "Fallmanager" belogen...unter aller Sau! Frage mich, wie die noch Nachts schlafen können!
Wer kann, Odenwald verlassen! Hier ist nichts, hier wird nicht ordentlich geholfen. Das einzige was angeboten wird sind: 1 € Jobs, oder irgendwelche Maßnahmen die auch nicht viel bringen. Prima!Tolle Leistung! Dafür loben die sich dann in der Öffentlichkeit /Zeitungen! Das ich nicht lache!
Um dort jemand zu erreichen muss man std zeit haben
absolut absolut abbsolut nicht vertrauenswürdig und inkompetenz
Werden seit 2 Jhren mit allem hingehalten, dann wird gedroht und einem unterstellt man will ja nur nicht, was ja nicht sein kann, wenn man selbst um hilfe bittet.....!!! Sie sollten lieber Leute dahin setzen die auch wissen von was Sie reden, werft die dort raus und stellt Arbeitslos ein. Dann können die die meinen Sie wissen alles besser und wüßten von was Sie reden mal selbst erleben wie schwer es ist mit Hartz 4 zu leben.
Der Fallmanager hat keine Vorstellung von der Realität.
Hier werden Jobs angeboten, die nicht vom Arbeitsuchenden zu erledigen sind.
Beispiel: Nach einem Schlaganfall, soll der Arbeitssuchende den Beruf des Kraftfahrers Klasse 2 machen und hierbei körperlich sehr belastbar sein, so das Stellenprofil.
Nach verschiedenen Praktika, leider ohne Vermittlungserfolg,
die Idee des Arbeitssuchenden, eine Umschulung zu machen, versumpft im Sande, obwohl schriftliche Bescheinigungen der Behörde vorliegen, dass der Arbeitssuchende, eine Einstellung, nach erfolgreicher Umschulung, bekommt!!!!
Warum setzt die Behörde auf Zeit? So mussen wir 50+ das verstehen, die Behörde will uns gar nicht vermitteln und sinnvolle Gelder in uns investieren.
Vielleicht muß ich in meinen Fall wirklich erst einmal ans Fernsehen gehen, bevor die Stadt Erbach reagiert. Sehr schade, dass ich ihr daher nur ein mangelhaft für ihre Tätigkeiten ausstellen kann.
Meine Fallmanagerin stellt sich immer quer,geht selten ans
Telefon und braucht ewig für die Bearbeitung von Anträgen!
Ich habe nur Probleme mit dem Jobcenter!
bin seit einem jahr leider arbeiteitlos und habe nur 4 mal telefonisch mit meiner beraterinn gesprochen es gibt kaum auskunft
Sehr freundliche Sachbearbeitung, sehr hilfsbereit. die Vorschriften werden gekonnt angewandt.
Leider etwas zu lange Bearbeitungsdauer, könnte aber auch an den ganzen feiertagen liegen.
Super freundlich einen einspruch entgegen genommen, war gar kein Problem, was Recht war, wurde sofort umgesetzt.
Sachbearbeiterin ist sehr hilfsbereit im Rahmen des erlaubeten und sucht nach gangbaren Lösungen.
Die Räumlichkeiten sind sauber.
Fallmanager des Job Center Erbach Verbummeln gerne mal Schriftstücke. Legen Tatsachen sehr sehr Eigensinnig aus. Und Entscheiden Streitfragen aus ihrer Lust und Laune heraus. Bereits Mehrere male bat ich um einen Besprechungstermin bei meinen Zuständigen Fallmanager. Auf diesen Termin warte ich noch immer.... Nun sitze ich ohne Finanzielle mittel da weil sich mein Sachbearbeiter nicht dazu bequemen kann mir einen Besprechungstermin zu geben. GUT GEMACHT Job Center Erbach. Was zu Essen oder Trinken braucht ja auch nicht jeder.
Dieses Amt ist einfach das letzte! Was ich dort schon so alles erlebt habe sprengt jede Vorstellung!!!
Dass von mir alles komplett mit 6 benotet wurde liegt nur daran, dass es keine 7 gab!!!
Übler Schuppen, der nichts mit einer Verwaltung zu tun hat. Hier werden Menschen nur geparkt, durch 1€-Jobs ausgenutzt und bei Beschwerden Verhöhnt. Berechnungen entsprechen nicht der Gesetzgebung - alls wird verschleppt. Sehr viele Sachbearbeiter inzwischen psychisch erkrankt durch den Dauergesetzbruch, den sie für das Irrenhaus Kreisausschuss Odenwaldkreis durchführen müssen. Egal ob CDU, SPD oder ÜWG - im Lokalparlament gibt es eine breite Merheheit Hartz IV als Optionsmodell lediglich als Geldquelle für den Kreishaushalt zu nutzen und Lobbyisten sowie Gemeinden mit billigen 1€-Jobber zu versorgen. Mit einer zunehmenden radikalisierung weiterer Teile der Bevölkerung ist zu rechnen, dafür kann man sich schon jetzt bei den Lokalpolitikern der genannten Parteien bedanken! Optionsmodell der dreckigsten Sorte!!!!!
Mitarbeiter meist genervt und sehr unfreundlich.meistens keine ahnung,deshalb nachfrage bei einem kollegen.mitarbeiter sind sehr schwer zu erreichen.
sehr unfreundliches personal gegenüber hilfsbedürftige.aber danach sehr freundlich wenn man arbeit gefunden hat....????
dieses Amt hat nur Rechte aber keine Pflichten!!! Ich muss sofort alles machen, das Amt hat zeit ohne ende!!! Bei denen kann man verhungern, dass ist schlimmer wie bei den Afrikanern!!!
Mann kann dort anrufen wann man will, es ist nie jemand erreichbar. Auch auf Emails keinerlei reaktion!!!
Etwas sehr positives - wenn auch hinsichtlich der Lage der Betroffenen etwas obskures - die Wartezeit wird einem ALGII-Empfänger mit einem modernen Flachbild-Fernseher versüsst.
Gegen den allg. Ablauf und die zügige Bearbeitung von Anträgen kann man eigentlich nichts einwenden.
Bedauerlich ist die stetige Fluktation der Mitarbeiter. In meinem persönlichen Fall sind es bisher 5 Sachbearbeiter in 4 Jahren.
Wenn man einen Berater telefonisch erreichen möchte sind diese meistens nicht da ( Fortbildung oder Schulung ) (So oft???). Keiner meldet sich zurück!!!. Freundlichkeit ist auch etwas anderes. Scheinbar ist man dort nur der DUMME.
Fachlich und Beratung ungenügend, keine Hilfe bei Arbeitsvermittlung. Bescheide sind fehlerhaft.
So was bescheiert da-Beschwerden werden nie gehört!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe bei einem Amt noch nie so eine Schlampikeit, was die Bearbeitung usw. angeht erlebt.
Man gibt dort persönlich Unterlagen ab und bekommt 2 Monate später fast eine Mahnung, dass man das Geld gekürzt bekommt wenn die Unterlagen (auf gut Deutsch gesagt) nicht einen Tag später dort sind.
Erreichbarkeit per Telefon ist gleich Null, per E-Mail bekommt man zu 80% immer eine Abwesenheitsmitteilung.
Eigentlich ohne Worte, hab so einen Laden echt noch nicht erlebt!
Da geh ich doch lieber auf die Straße betteln.
Meine persönlichen Erfahrungen mit der Arbeitsagentur lassen
keine bessere Bewertung zu!
Drohungen,Willkür,Machtgehabe von Seiten der Agentur sind die Regel.
Androhung von Sperrzeit hatte ich bereits erhalten obwohl ich noch kein Leistungsbezugsantrag gestellt hatte.
An schriftliche Vorladungen der Agentur wurde 4 Tage vorher telefonisch durch eine Mitarbeiterin der Agentur mir ausrichten lassen:"das ich doch einen Termin hätte und doch pünktlich erscheinen solle!!!" Gehts noch ????
Manche sind eben gleicher!
Ich bin Arbeitgeber und beurteile hier die Fähigkeit des Amtes, mir bei der Suche und Einstellung von Langzeitarbeitslosen, 1-Euro-Jobbern und Azubis/Praktikanten zu helfen und den Papierkram zu bewältigen:
Wenig Hilfe bei Fragen, unbefriedigende Auskünfte, endlos lange Bearbeitungszeit, abweisende Haltung, unflexibel, pingelig, auch unfreundlich. In Frage kommende Arbeitslose, die sich schon auf eine evtl. Einstellung freuen, werden mit Papierkram zugemüllt, müssen zum Jobberater, obwohl sie eine Stelle in Aussicht haben, werden immer wieder mit Terminen und Formularen vertröstet.
Aktueller Fall: seit ca. 7 Wochen Irrlauf der in Frage kommenden Angestellten und meinerseits durch alle möglichen Stellen, keiner fühlt sich zuständig, immer wieder landet man bei sog. Call-Centern, die absolut Null Ahnung haben.
Man erhält dumme Antworten, wie z.B.: "....soso, wo haben Sie das denn gelesen ....?" - derzeit noch kein Ende in Sicht.
Da wundert es keinen, warum es soviele Arbeitslose gibt, wenn die , die arbeiten wollen derart demotiviert werden!
Mein Amt hat die unfreundlichsten Mitarbeiter. Die machen ihre eigene Gesetze. Je nach Sympahtie
Bin selbst Hartz4-Empfänger und habe ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Mitarbeiter sind völlig inkompetent. Die eigenen Vorschriften werden missachtet.
ist echt vol unverschämt was die machen und wie dir arbeiten
Unfreundlich,nicht kompetent,Einsatz kaum, überflüssig xxx
Der Kommentar wurde wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten von der Redaktion geändert!
Erbach halt, da muß man nicht mehr schreiben xxxxxxxxxxxxxx
Die Sachbearbeitung ist falsch und unverständlich.
Das Jobcenter im Odenwaldkreis ist eine absolute Schande. Unterbesetzt, Inkompetente Mitarbeiter, Verspätete Leistungsauszahlung,Unterlagen verschwinden, Fordern ja ...Fördern leider Fehlanzeige
Unfähige Mitarbeiter die nur eines im Sinn haben. Einem das Leben schwer zu machen. Niemand bewegt sich und alle kümmern sich um nichts.
dazu kann mann nichts mehr sagen,so schlechte noten gibs nicht!
top arge alles ok
schnelle job vermittlung! .
Ich werde Strafanzeige gegen dieses Jobcenter wegen Verletzung des Grundgesetzes stellen!
bin seit august 2007 sozialhilfe empfänger ( vom ehemann getrennt) 1. halbe jahr lief eigentlich alles glatt..wenn man starke ellenbogen hat geht man auch sauber aus dem amt wieder raus....sachbearbeiter...total unfreundlich...besserwisser..keine ahnung von nix und davon ziemlich viel...unglaublich und echt nicht zufassen..da sitzt ne 25 jährige sachbearbeiterin vor mir ( 44) und will mir was vom leben erzählen...da lach ich mir eins..echt...dumm dümmer am dümmsten..typisch für erbach..bekannte von mir leben ja die LEBEN im kreis dieburg, keine probleme..freundlichkeit wird da groß geschrieben da könnte sich erbach mal ne scheibe abschneiden...mein folgeantrag is noch nicht bearbeitet..rechtzeitig abgegeben..habe am 1. febr. geburtstag..zufall??? eher schikane!!!!
Jobcenter arbeitet wie eine Geheimorganisation, betrügt und verzögert alle Vorgänge ohne Berücksichtigung der Menschenwürde
Habe in meinem ganzen Leben noch nie ein Cent vom Staat benötigt,seid Abschluß meiner Beruflichen Ausbildung immer arbeiten gegangen,ohne einen einzigen Tag arbetslos zu sein,jetzt wo ich in Elternzeit bin und nur für 2 Monate Geld benötige bis ich mein Mutterschaftsgeld von der Krankenkasse bekomme,habe ich Sozialhilfe beantragt Anfang Dezember wurde prompt schnell bearbeitet,logich da es ja abgelehnt wurde,mit der Begrgündung das wir monatlich Geld übrig hätten obwohl wir voll im Minus stehen,können von einem Gehalt nicht Leben.Aber mit mir machen die das nicht bin gleich in Wiederspruch gegangen und werde so lange in Wiederspruch gehen bis sie zur Einsicht kommen,Sozialgericht ist dann mein nächster Schritt wenn sie sich weigern!!Die Sachbearbeiterin ist auch sehr unfreundlich gewesen,da ich sie telefonich erreicht habe und nur nachgefragt habe warum sie denn jetzt noch 5 Kopien benötigt,die nicht beim Antrag gefordert wurden,daraufhin meinte sie das es ja wohl kein Problem wäre diese nachzureichen,und wieso ich denn jetzt mit ihr diskutiere.Ich finde es eine riesen Frechheit ich bin ein freier Bürger und es ist auch verdammt noch mal mein gutes Recht mich zu erkundigen.Die wollen ja schließlich auch alles von uns wissen,man kann sich da ja regelrecht offenbaren!!!So was habe ich noch nie erlebt,ich komme eigentlich aus dem Osten, bin hier vor 5 jahren hergezogen und es gab nie Probleme mit Ämter,bei uns sind sie wesentlich freundlicher und kompetenter!!Die am Service Schalter sind ja noch die nettesten,aber Sachbearbeiter eine Katastrophe!!meinen Wiederspruch wurde nach 10 Tagen ersteinmal an die Wiederspruchstelle weitergereicht obwohl ich direkt an den Kreisausschuß draufgeschrieben habe hat es wieder meine Sachbearbeiterin erhalten und durchgelesen,egal so konnte sie wenigstens lesen das sie unkompetent ist und den Antrag falsch bearbeitet hat.Bin ja mal gespannt wie es weitergeht,wenn ich dann mein Mutterschaftsgeld bekomme,kommt bestimmt auch der Bescheid vom Sozialamt.Aber wie schon alle sagen,die lassen einen ganz schön hängen,egal ob man eine Familie zu ernähren hat und Rechnungen hat.Meine Devise niemals unterkriegen lassen,immer wieder in wiederspruch gehen so bleibt das Verfahren am Laufen und die müssen das bearbeiten.Lasst euch net unterkriegen!!!Viel Erfolg
Katastrophale Zustände: vor allem der menschenverachtende Umgang mit dieser "Fürsorgebehörde".
Diana Weber
Man sollte dieses Optionsmodell auflösen denn es bringt nichts außer dass unnötig wertvolles Geld vergeudet wird. Die Arbeitslosenstatistik wird hauptsächlich durch Abwanderung, Auswanderung und stark verspäteter Bearbeitung geschönigt. Dazu natürlich die üblich sinnlosen Maßnahmen. Das Bildungsniveau der Sachbearbeiter ist unterste Kanone. Daher verweigert man auch Weiterbildung für Arbeitslose. Neben dem Optionsmodell besteht weiterhin die Agentur für Arbeit für Arbeitslosengeld I-Empfänger. Eine völlige Geldverschwendung nun 2 Behörden in der gleichen Stadt für die prinzipiell gleiche Aufgabe zu haben. Die Agentur für Arbeit ist wenigstens noch politisch unabhängiger von der örtlich herrschenden Politikerkaste.
Der Odenwaldkreis ist hoch verschuldet - auch durch zahlreiche politische Fehlentscheidungen in den letzten 10 Jahren-. Das Optionsmodell ist lediglich ein Rettungsstrohhalm, um Geld vom Bund zu ziehen und unter diversen Günstlingen, die dann als Weiterbildungsanbieter oder Beschäftigungsmaßnahmenträger auftreten, zu verteilen. Auch die Ware Mensch wird so in dem Optionsmodell gehandelt und an weitere Günstlinge als kostenlose Arbeitssklaven gegeben.
Einziges arbeitsmarktpolitisches Instrument dieses Optionsmodells ist es, Arbeitslosen ständig mit der Einstellung der Transferleistung zu bedrohen in der Hoffnung, dadurch würden Arbeitsplätze entstehen.
Es findet eine große Umverteilung statt und die Generation unter 40 hat allgemein die Nase von der ganzen Politik hier gestrichen voll. Da es derzeit keine führenden Lichtgestalten gibt, kam es aber noch nicht zu Zusammenrottungen der Unzufriedenen und zu in der Öffentlichkeit sichtbaren Ausschreitungen.
Toller Erfolg des Optionsmodells Odenwaldkreis!
Was haben wir gelacht!
Ich habe mich bei der Abstimmung zum Zusammenschluss von Erbach und Michelstadt gegen den Zusammenschluss gestellt. Bei der Einführung des Jobcenters ohne Grundlage und ohne Wille den Bürger zu unterstützen hat sich damals auch gezeigt das man den Politikern nicht mehr vertrauen kann. Deshalb bin ich gegen den Zusammenschluss Michelstadt und Erbach. Es gibt keine Konzepte mehr sondern nur noch ein scheffeln und zusammenraffen. Unsere Politiker haben völlig abgewirtschaftet. Das Jobcenter gehört sofort aufgelöst! Ein Skandal, die hessische Landesregierung unter Roland Koch lässt das Jobcenter einfach so weitermachen. Momentan überholt Schnur den Roland Koch rechtsaußen mit seiner Politik der Stigmatisierung, Vertreibung und Zerstörung von Existenzensen.
Neben der allgemein schlechten Behandlung von Arbeitslosen im Jobcenter selbst bemängel ich besonders den Umgang mit Arbeitslosen bei der allgemeinen öffentlichen Verwaltung bei mir am Ort und bei den Weiterbildungsträgern des Kreises. Dort herrscht offenbar weitverbreitet die Meinung, dass Arbeitslose immer noch zu viel Geld erhaten und das Hartz IV System schamlos ausnutzen. Selbst in einem Gespräch mit einer verantwortlichen Person eines Weiterbildungsträgers vor Ort wurde ich extrem herablassend behandelt. Der ständig stattfindende Rechtsbruch beim Jobcenter wird mit Hohn begegnet, da ja auch so viele Leute in unserem Kreis das Jobcenter schamlos ausnützen würden und alle nur meinten sie hätten Recht auf dieses oder jenes. Ich habe inzwischen auch den Privatkontakt zu gewissen Mitarbeitern der Stadtverwaltung Erbach abgebrochen. Es ist ein Mantel des Schweigens und des kollektiven ignorierens, der hier herrscht. Eine Gesellschatsstruktur die zusammengebrochen ist. Dafür kann man dem Landrat und seinen Vasallen nur gratulieren!
Wer etwas zu entscheiden hat ist unfreundlich wenn man ihn erreicht. Das Personal zur Entgegennahme von Unterlagen ist durchaus freundlich. Die Kompetenz ist nicht vorhanden. Selbst einfache Fragen werden in der Regel nicht beantwortet oder an andere Personen verwiesen, die dann nicht erreichbar sind. An die lange Bearbeitungsdauer gewöhnt man sich. Es musste bei mir bis auf 2 Ausnahme alles mehrfach gefordert werden endlich zu bearbeiten. Beschwerden werden nach wie vor nicht sachentsprechend bearbeitet. Anscheinend weiß die eine Abteilung auch nicht was die andere Tut. So werden selbst bei Beschwerden dann Ausreden aufgestellt, das das ja jemand anderes schon gamchacht hätte usw. Die Mitarbeiter sind nicht zu erreichen - nur die Arbeitslosen müssen täglich für die Mitarbeiter erreichbar sein, weil man vielleicht 1x im Jahr ein Stellenangebot oder einen persönlichen Termin erhälten (aber nicht beides innerhalb eines Jahres!) Wartezeit gibt es nicht da es auch keine Termine beim Amt gibt. Unterlagen, die dann doch nicht bearbeitet werden, sind innerhalb von höchstens 10 Minuten abgegeben. Die Rechtsvorschriften sind den Sachbearbeitern wohl nicht bekannt und so wird auch munter gegen Vorschriften verstoßen, die bei anderen Jobcentern umgesetzt werden. Die Räumlichkeiten sind schön ausgestattet, da kann es sich das Personal so richtig gut drin ergehen lassen und entspannen.
Die Situation in der Kreisstadt Erbach ist schauderhaft! Die Politik schaut weg oder nimmt aktiv an den katastrophalen Umsetzungen von Hartz IV teil. Einziges Ziel scheint wirklich zu sein kostenlose Arbeitskräfte für den Kreis zu rekrutieren und noch mehr Geld vom Staat für die Verwaltung des Jobcenters zu bekommen. Bei den Betroffenen kommt kaum was an. Nutznießer sind wohl auch einige vom Kreis auserkorene Bildungsbetriebe, die alleinig die Weiterbildung für den Kreis durchführen und hohe Geldbeträge dafür erhalten. Wenn man nicht die richtigen Politiker kennt und nach ihrem Mund redet, dann muss man schleunigst verschwinden oder den Mund halten. Unerträglich ist das.
Es war ein sehr großer Fehler, dass der Odenwalkreis in ein Optionsmodell umgewandelt wurde. Der hessischen Landesregierung ist die Kontrolle völlig entglitten was bei uns vor Ort abgeht. Die geschönten Zahlen sind erschreckend!
Ich lebe seit 2 Jahren von ALG II. Bisher habe ich kein, null, nicht ein einziges Stellenagebot weder in Vollzeit, Teilzeit, Halbtagsjob, 400 €-Job oder ähnliches angeboten bekommen. In dieser Zeit habe ich 1 Termin bei der zuständigen Sachbearbeitung gehabt und man wollte mir nur dann eine Bildungsmaßnahme finanzieren, wenn ich diese auf Basis eines Kredits (Vermittelt durch das Jobcenter!) annehme. Die Zahlungsmoral ist übelster Art bei dem Jobcenter in Erbach. So musste ich einmal 3 Monate ohne Zahlung auskommen und einmal 4 Monate. Der Teamleiter für Michelstadt hat seinen Laden überhaupt nicht im Griff. Und zu sprechen ist er auch nicht. Ein Widerspruch wurde nach 17 Monaten inzwischen bearbeitet (ich bekomme seit Beginn des ALG II durch Falschberechnung zu wenig ausbezahlt), die anderen Widersprüche gammeln immer noch in der Behörde herum.
Nicht umsomst hat der Odenwald über 400 Bürger innerhalb eines Jahres verloren in den Statistiken und dieser Trend wird wohl noch weiter anhalten.
Dieses Jobcenter ist jenseits des Grundgesetztes, Sozialgesetztes und jenseites einer Notengebung auf einer Skala von 1 - 6!
Das Alg II-Amt ist nicht in der Lage den Leuten gegenüber freundlich und korrekt zu helfen.Stadt dessen verden die Leute nur trnsaliert und in unbezahlte Arbeiten vermittelt.
mitarbeiter xxx und teilweise unfreundlich.
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Bin enttäuscht. Keine richtige Hilfe sind die Mitarbeiter. Hat Man Fragen wird alles auf Vater Staat bezogen, sprich laut Gesetzt ist es halt so und da kann man nichts machen. Also im großen und ganzen Enttäuschung auf ganzer Linie!!!!
Wer hier schreibt, das Job Center Erbach arbeitet xxxxxxxx, die auch mal gerne Ihre eigene Arbeit - zu unrecht - lobt!
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Nun gut auch von mir ein Beitrag. Meine Bewertung richtet sich hier nach meiner Fallbearbeiterin. Welche, tut mir lei das sagen zu müssen, anscheinend nie da ist, entweder auf Schulung oder nicht im Hause und das 3 von 5 Arbeitstagen. Bei meinem Erstantrag, bekam ich von dieser Person mehrfach unrichtige Angaben zu Unterlagen die benötigt wurden. Meine Krankenkasse teilte mir nach 2 Monaten mit, das ich nicht versichert sei, ich kümmerte mich selbst, das wieder alles lief, ging zum Sozialamt und klärte das, nach einem Monat wieder: Sie sind nicht Krankenversichert, also wieder zum Sozialamt. Nach einer Beschwerde beim Abteilungleiter und nochmaliger Wartezeit, wurde endlich bestätigt: Wir haben endlich eine Meldung vom Sozialamt bekommen, Sie sind wieder versichert. Ein Antrag für Chronischkranke auf bezuschussung liegt nun auch schon seit 3 Wochen vor, bei der ich ABSICHTLICH ein Schreiben vergessen habe beizufügen, keine Reaktion bisher, kein: Bitte senden Sie uns folgende Unterlagen zu; kein Anruf nicht´s. Ich hatte vor längerer Zeit eine Sachbearbeiterin dort, die sich um alles kümmerte und mit der ich in Telefonischem Kontakt stand wenn etwas war. Mit der jetzigen Fallbearbeiterin bin ich sehr unzufrieden, sie ist unfreundlich, kommt anscheinend mit Ihrer Arbeit nicht hinther und was Ihr nicht passt wird einfach abgelehnt ohne Prüfung, so das mir auch mein Alleinerziehenden Zuschuß gestrichen wurde, nur weil ich im Hause meiner ELtern mit meinem Sohn eingezogen bin, zwar einen Untermietervertrag und meine eigenen 2 Zimmer/Bad habe und eine Etage für meinen Sohn und mich, nur Küche ist gemeinsame Nutzung, was für ein Untermieterverhältnis oft der Fall ist, aber nein es sind ja die Eltern, es wurde nicht geprüft ob ich wirklich die Etage mit meinem Sohn alleine habe, es wurde einfach abgelehnt. Für jemanden der Krank ist und sich nicht aufregen darf, ist das der reinste Spießrutenlauf, man muß ständig irgendwelche Unterlagen vorlegen, Wiedersprüche einlegen usw. und das soll dann den Gesundheitszustand bessern damit die Leute wieder arbeitsfähig sind. Deshalb suche ich schon die ganze Zeit eine entsprechende Arbeitsstelle, die ich Gesundheitlich schaffe und die betreuung meines Sohnes gewährleistet ist, aber auch hier keine Hilfe seitens des Sozialamtes. Wenn man den falschen Fallbearbeiter hat, hat man wirklich verloren hier.
Mir wurde in einer Ziel-/Eingliederungsvereinbarung auferlegt, mir Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Fianzbuchhaltung am PC und Anwaltssoftware zu suchen und bis zum 25.05.2007 das Ergebnis meiner Recherche im Service-Center der BA mitzuteilen. Dies habe ich umgehend getan und meiner Arbeitsvermittlerin am 11.05.2007 einen Qualifizierungsplan für eine Weiterbildung im Bereich Buchhaltung am PC an einer hiesigen Ausbildungsstätte vorgelegt. Hierauf hat die Arbeitsvermittlerin nicht reagiert.
Ich habe mich auch mit der Fa xxx in Verbidung gesetzt, um mich nach einer Schulung im Bereich Anwaltssoftware zu erkundigen, da ich ohne diese Kenntnisse nicht in meinen erlernten Beruf zurückkommen kann.
xxx mir mit, dass man sich für die Schulung zertifizieren lassen wolle, diese läge aber noch nicht vor. In meinem Falle könne man mir aber eine Individualschulung anbieten, die in genau dieser Form von einer anderen Arbeitsagentur bewilligt worden sei. Man hat mir also ein schriftliches Angebot geschickt, an das sich xxxx 21 Tage gebunden hält. Ich habe dieses Angebot umgehend meiner Arbeitsvermittlerin zukommen lassen und noch am gleichen Tag bei der Arbeitsagentur angerufen, um eine Kostenübernahme innerhalb der Annahmefrist abzuklären. Im Service-Center konnte man mir aber keine Auskunft geben. Man wollte mich aber auch nicht zu meiner Arbeitsvermittlerin durchstellen. Es hieß, man würde meine Angaben weiterleiten. Meine Arbeitsvermittlerin würde mich umgehend zurückrufen. Das hat sie nicht getan. Auf meine Anrufe und Schreiben reagiert sie nicht.
Wieso muss ich irgendwelche Zielvereinbarungen unterschreiben, die doch nur einseitig verpflichtend sind. Meine Bemühungen um Weiterbildung werden durch Untätigkeit meiner Arbeitsvermittlerin ins Leere geleitet. Ich habe noch nie soviel Ignoranz und Untätigkeit erlebt.
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Sozialamt Erbach, weniger Zufriedenheit, sehr unfreundliches personal größtenteils.
Bis es wirklich zu einem Gerichtsverfahren kommt vergehen Jahre. Bescheid prüfen. Widerspruch einlegen. Widerspruch wird nicht bearbeitet. Jobcenter deshalb mehrere Monate Anmahnen. Anwalt finden, der überhaupt bereit ist unabhängig gegen die Behörde zu prozessieren. Klage einreichen. Abwarten bis sich das Gericht dazu äußert. Gericht verhandelt erst mal so mit dem Jobcenter. Jobcenter muss die Akten an Anwalt usw. rausrücken was verzögert wird. Jobcenter gibt Teileingeständnis unter der Bedingung, dass es nicht zur Klage kommt. Hinterher wird es aber widerufen. Das Spiel beginnt von neuem. usw. usw.
Es wird mit allen Mitteln versucht das Arbeitslosengeld vorzuenthalten und gleichzeitig es niemals zu einem laufenden Prozess kommen zu lassen. Die Dreistigkeit ist ja auch, dass nach 3-5 Monaten Untätigkeit des Jobcenters erst mal angerufen wird und man mündlich von Vorgesetzten der Fallmanager hingehalten wird. Eine schriftliche Äußerung des Jobcenters habe ich nie erhalten. Es werde alles in die Wege geleitet und weitere Beschwerden sind nicht notwendig. Ein Monat später ist nichts getan worden und man will sich nicht mehr daran erinnern bei der Behörde.
Es erfolgt absolut keine Aufklärung und das einzige Ziel ist es über Jahre Teilbeträge und unbezahlte Perioden zurückzuhalten. Es wird mit Unterstellungen gearbeitet und Gesetz und Recht ignoriert. In Telefongesprächen mit der Amtsleitung bekommt man die herablassende Art zu spüren deren einzige Aufgabe wohl zu sein scheint, dass nichts an die Presse oder vor Gericht landet. So wird hin- und hertaktiert und gelogen, bis sich die Balken biegen.
Die Würde des Menschen wird mit Füßen getreten wo es nur geht.
Wegen den Verfolgungen und zusätzlichen Unterstellungen, wenn man Beschwerde einlegt, wende ich mich nur noch an übergeordnete Stellen. Die Willkür muss gestoppt werden.
unmenschlich!!! wiederwertig!!!! als ob wir ihre organe von ihnen entnehmen wollen!!!
solange es für diverse mitarbeiter der agentur für arbeit ermessensspielraum gibt solange gibt es leute die es als druckmittel benutzen sich mit mehr oder weniger beliebten personen auseinander zu setzen bzw. diese zu schikanieren.
beschwerden nützen nichts , direkte vorgesetzte "tun" ihren mitarbeitern nichts und ist man einmal unangenehm aufgefallen hat man das den rest der zeit zu spüren
Vorbildliche bearbeitung, super Fallmanager! 00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000
11111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111111
Leider ist es üblich geworden , dass auf die meisten Bescheide Widersprüche eingelegt werden.
Nur deren Bearbeitung wird verzögert, nachweisbar durch nicht Registrieren derselben und dann zufällig nach Jahren wieder auffinden oder durch Unterschlagung.
Das ist die Behörde in Erbch , das ist die Wahrheit - leider-
Die Zahlungen erfolgen püntlich, die Fallsachbearbeiter ist freundlichen.
Ich bin zu aufgebracht, um noch viel zu schreiben. Man wird dort von den Fallmanagern nur angelogen. Denen ist jedes Mittel Recht um einen aus dem Leistungsbezug rauszudrängen. Dienstaufsichtsbescherde gegen 2 Sachbearbeit ist seit einem Jahr nicht bearbeitet. Konto kann nicht weiter überzogen werden. Zahlungen wurden bei mir regelmäßig ohne Bescheid eingestellt und man bekam keine Antwort von den verbarrikadierten Sachbearbeitern. Die Amtsleitung reagiert nicht.
Komisch das immer meine Papiere weg sind,und keiner weiss wo sie sind.
Und wenn man noch Geld zubekommen hat,ist wieder mal keiner zuständig oder einer ist immer Krank oder hat Urlaub.
Und deshalb muss ich schon über 1jahr rumärgern.
Als älterer Arbeitnehmer hat man auf diesem Amt schon gar keine Chance auf eine Vermittlung, dies wird einem in Gesprächen auch geradezu vermittelt und man bekommt zwangsweise den Eindruck, als solle man hier besser gar nicht erst wieder nachfragen.
Ich habe hier innerhalb von 3 Jahren fünf verschiedene Mitarbeiter gesprochen, allesamt tuen zumindest diese nicht Ihren Job.
Ab und zu katrosphal dann mal gut was soll mann dazu sagen.
Ich bekomme seit Januar 2005 AlG II und habe seit diesem Zeitpunkt kein Stellenangebot erhalten, keine Bewerbungsunterstützung erhalten, keien Bildungsmaßnahme erhalten und schon 3 Sachbearbeierwechsel gehabt. Weiterhin habe ich immer mindestens 3 Monate auf die Bearbeitung des Weiterzahlungsantrags gewartet und dies wurde auch nur deshalb durchgeführt, weil ich mich jeweils schriftlich bei der Amtsleitung oder anderen übergeordneten Personen beschwert habe. Keinem meiner inzwischen 8 Widersprüchen wurde bisher abgeholfen und nach wie vor sind Sachbearbeiter nicht zu erreichen. Vermutlich liegen die ganzen Widersprüche auf irgendwelchen Aktenbergen und sind noch nicht mal zur Kenntnis genommen worden. Keiner der Bescheide war bisher richtig und durch meine Teilzeitarbeit bin ich sogar schlechter gestellt als wenn ich nichts tun würde. Denn die gesamten Einkünfte die ich erziele werden mir aufs Arbeitslosengeld angerechnet, obwohl ich Ausgaben habe wie Fahrtkosten und Arbeitsmaterial. xxx
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xxx
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Unfreundlich nicht kompetent habe mich gefühlt wie wenn wir zurück xxxx
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Hallo,
warte seid rund 3 monaten auf einen bewillingsbescheid. Bisher habe 30 mal angerufen und jedesmal wollte man mich zurückrufen bis heute nix getan, daraufhin sagt man mir seit 3 monaten dass der bescheid in bearbeitung ist. Nach 3 monaten höre ich wiederrum dass meine Unterlagen jetzt doch nicht in bearbeitung sind, also wirrklich nur mist dort...man wird nur von den call centern abgewimmelt, da man keine chance bekommt mit den sachbearbeitern zu reden die auch die bescheide bearbeiten, morgen gehe ich persönlich nochmals hin...vorher sagten die mir dort dass ich nicht persönlich vorbeikommen bräuchte..
Hej!
Voll korrekt die Kommentare hier. Genauso siehts aus. Was der vor mir schreibt war bei mir auch. Beschwerde und Afrage gestellt und promt haben die erst mal nix mehr gemacht und Zahlung eingestellt. Bei der nächsten Beschwerde gegen die Verwaltungsfuzzies wars genauso. Maul halten und nicht aufmucken. Was anderes wird sofort xxx
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ich bin selbst harz4 empfänger, außer das es 3 monate gar kein geld gab da meine bearbeitung so lange dauerte ( es kannte sich keiner aus in meinem fall) wurde nicht mal auf beschwerden oder anfragen reagiert. es war keiner zuständig, auch die aufvorderung sich die gegebenheiten vor ort anzusehen mußte ich erst erzwingen. das ich am ende mehr schulden ringsum hatte und nun für jeden cent den ich abzahle rechenschaft ablegen muß ist noch ein anderer punkt. anfragen und beschwerden gennerell werden mit abzügen geandet und erreichen kann man den lieben gott besser. gott lob weiß ich das es nicht nur mir so geht
So, nachdem ich nun bei der EMNID-Umfrage der Bundesanstalt für Nürnberg teilgenommen habe, da ich zu den auserwählten Teilnehmer der Umfrage gehöre, möchte ich nun hier noch ein paar Sachen loswerden, die bei der Umfrage zu der Leistungsfähigkeit des örtlichen Jobcenters nicht nachgefragt und nicht untersucht wurden. Zwar wurde bei der staatlichen Umfrage gefragt wie oft man sich im letzten Monat beworben hat, allerdings wurde nicht nachgefragt ob man auch im letzten Monat Geld vom Kommunalen Jobcenter überwiesen bekommen hat. Mein Folgeantrag ist nach wie vor nicht bearbeitet und ich bin nun im 2. Monat ohne Geld. Durch die fehlenden Nahzahlungen aus der vergangenen Periode (der Folgeantrag damals hatte 3 Monate zur Bearbeitung gedauert) und dem nun fehlenden Überweisungen bin ich nicht mal mehr in der Lage zum Kauf von Lebensmitteln wenn ich nicht durch Bekannte (alle ohne Parteibuch des Landrats) notunterstützt würde. Die Frage nach dem Interesse an Weiterbildung der Umfrage erübrigt sich wohl auch, wenn innerhalb von 2 Jahren auf kein schriftlich eingereichtes Weiterbildungsgesuch durch die bisher 3 Sachbearbeiter, die ich hatte, geantwortet wurde! Die Frage nach einer Eingliederungsvereinbarung bei der Umfrage hat sich wohl auch erübrigt, weil ich bisher keinen der 3 Sachbearbeiter zu Gesicht bekam. Aber bei dem Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung hätten die vom Jobcenter auch schleunigst das über Jahre nicht ausgezahlte Geld durch ständige Antragsbearbeitungsverzögerung und fehlende Bearbeitung von Einsprüchen gegen falsch erstellte Bescheide auszahlen müssen. Auch hätte dann das Jobcenter Bewerbungkskosten übernehemen müssen. Die Frage, wie viele Vorstellungsgespräche ich im letzten Jahre hatte dürfte sich natürlich auch relativieren, wenn man bedenkt, dass ich im letzten Jahr noch nicht einmal in der Hälfte der Monate etwas überwiesen bekam durch die Antragsbearbeitungsverweigerung beim Jobcenter. Die andere Hälfte des Jahres waren die Beträge an ALG II falsch berechnet und durch die eingeleitete Einspruchsbearbeitungsverweigerung konnte der Kreishaushalt sich so nochmals Geld einsparen. Durch diese Menscheverachtend prekäre Dauersituation kommt so gut wie alles zum Erliegen und nicht einmal mehr notwendige ärztliche Untersuchungen (mit Anfahrtskosten zu Fachkliniken) konnten bewerkstelligt wertden. Insgesamt ist die EMNID-Umfrage sehr oberlfächliche und zielt meiner Meinung nach nur darauf herauszufinden, wie hoch die Rate der Eingliederungsvereinbarungen und die Anzahl der Bewerbungen in den unterschiedlichen Regionen der BRD sind. Die Grundversorgung mit Wohnung, Nahrung, Kleidung sowie die Teilhabe an Gesunderhaltung wird völlig ausgeblendet. Die prekäre Menschrechtsverletzungssituation im Odenwaldkreis wird von der Umfrage der Bundesagentur für Arbeit NICHT erfasst.
ODENWALDKREIS = STERBEN AUF RATEN DURCH DAUERHAFTER UNTERLASSUNG UND VERWEIGERUNG DES KOMMUNALEN JOBCENTERS ERBACH
MEIDEN SIE DEN ODENWALDKREIS ALS URLAUBSGEBIET, DENN HIER WERDEN DIE NOCH EXISTIERENDEN MENSCHENRECHTE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND FORTGESETZT MISSACHTET UND MIT FÜSSEN GETRETEN!
Ich kann nur sagen Arbeitsamt nein Danke!!
Bin verh. 2 Kinder bekomme kein Hartz 4. angeblich 100 Euro Verdienst zuviel ( Ehemann)
40 Jahre jung!! möchte unbedingt in teilzeit wieder arbeiten, aber vom Arbeitsamt bekommt man keinerlei unterstützung seit 3 Jahren arbeitslos nicht eine teilzeitstelle zugeschickt bekommen! auf nachfrage nach Weiterbildungen? kein Anspruch! Vermittlungsschein kein Anspruch!! habe immer Vollzeit gearbeitet! wer ist bitte jetz zuständig?! trotz Haus wird unser Geld immer knapper!
Versichern muß ich mich selbst 120 Euro mußte mich aber alle 3 Monate regelmäßig melden wegen evtl Rentenzeit! .
Dann habe ich mich mal tel. gemeldet und die Dame sagte OK ist in Ordnung1 dann bekam ich plötzlich Abmeldung der beitragslosen Rentenzeit. das 3 mal hintereinander auch nach Beschwerde. Jetzt habe ich mich nicht mehr neu gemeldet, da man sowieso total alleine ist! keine Stelle trotz 2 Berufe !? bin ich denn schon Rentner? zählen Frauen die Kinder haben hier nichts??
Man wird behandelt wie der letzte Dreck. Einfach schrecklich. Dabei will man doch arbeiten. Deutschland ist zum scheitern verurteilt !!!
Ich werde zur Zeit gezwungen einen 1€-Job in der Altenpflege auszuüben. Obwohl es ganz klar ist: Dort gibt es Arbeit, die brauchen mehr Mitarbeiter. Aber statt mich einzustellen muss ich Frohndienst für die Betreiber des Altenheims leisten. In den 1€-Job haben die mich unter Kürzungsdrohungen gedrückt. Vorher habe ich 2 Monate nichts ausbezalt bekommen (unangekündigkte Leistungssperre) und nach langem hin- und her nachbezahlt bekomen. Jetzt warte ich auf die Aufwandsentschädigung für den 1€-Job und stelle fest: Die überweisen das nicht. Eigentlich macht mir ja die Arbeit mit Senioren Spaß. Aber die Umstände sind unmöglich wie da jemand zu der Arbeit gezwungen wird, vorher eine Leistungssperre erhält, jetzt die Aufwandsentschädigung für den 1€-Job vorenthalten bekommt usw. Die Betreiber von Seniorenheim können sich eine goldene Nase durch die Billigarbeiter verdienen. Es gibt auch Leute, die so einen 1€-Job schon zum 2. Mal machen. Es geht nur um die Ausbeutung von Billigarbeitskräften und man erhält keine reale Chance auf eine Anstellung. Das System ist Korrupt ohne Ende!
Ich habe schon mehrer Fallmanager gehabt und jeder berechnet den gleichen Sachverhalt anders mit einem anderen Ergebnis an Auszahlung. Unterlagen liegen oft 3 Monate im Amt bis sie beantwortet werden. Beschwerden werden überhaupt nicht beantwortet. Es geht denen am A. vorbei, wenn man 2 Monate kein Geld mehr hat und die Miete nicht bezahlen kann und sich bei Bekannten durchfüttern muss. Die Sachbearbeiter, die ich bisher hatte, waren alle völlig inkompetent und kannten nicht einmal die einfachsten Gesetze wenn man ihnen Kopien davon zugeschickt hat. Standardausrede ist: "Wir müssen das so machen". Wer die Fallmanager aber dazu zwingt so grottenschlecht zu handeln, dass wollen sie einem aber nicht mitteilen. Beschwerde beim Verwaltungsleiter blieb unbeantwortet.
Keine Beratung, Vermittlung nur in 1€-Jobs, Schriftliche Anfragen werden nicht beantwortet, Einsprüche seit 6 Monaten ohne Antwort laufend, Fallmanager werden durch Callcenter vom Anruf aus dem Volk abgeblock, Bezüge kommen unregelmäßig und über Monate verspätet, Antrag auf Weiterbildung unbeantwortet, Selbst gesuchter Praktikumsplatz konnte nicht angetreten werden da Frage der Fahrtkosten und genehmigung der Ortsabwesenheit ungeklärt (Antrittstermin inzwischen verfallen!!!).
Eine einzige Katastrophe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
xxxx Amt!
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Der Kommentar wurde wegen Verletzung von Persönlichkeitsrechten von der Redaktion geändert!
Existenzgründung aus Hartz IV heraus ist unmöglich. Bei mir wurde der SpitzenUMSATZ für einen Monat als GEWINN angesehen, darauf nochmals 30 % aufgeschlagen und dieses im Folgeantrag für 6 Monate als EINNAHMEN unterstellt. So lebe ich jetzt trotz Zuverdienstmöglichkeiten bei Hartz IV unterhalb des Grundsatzes ALG II und kann keine Aufträge mehr bearbeiten, da ich keine Materialkosten vorlegen kann bis zur Bezahlung durch die Auftraggeber. Zusätzlich hat der Folgeantrag trotz Bescherde und Einspruch 3 Monate bis zur ersten Überweisung gedauert, d.h. ich habe 3 Monate lang gar nichts bekommen. Jetzt bin ich wirtschaftlich total an die Wand gefahren, da mit viel zu hoch unterstellten Einkommen gekoppelt mit der Zahlungspause von 3 Monaten keine Auftragsbearbeitung mehr möglich war. Die Art wie Existenzgründer hier behandelt werden spottet jeder Menschlichkeit. Die Einsprüche und Beschwerden wegen den viel zu hoch unterstellten Einnahem aus der Zeit, als ich noch wirtschaftlich aktiv sein konnten liegen auch schon seit einem halben Jahr unbearbeitet herum und man verweigert mir die Beantwortung und den Kontakt zur Sachbearbeiterin. Vor meinem ersten Versuch einer Existenzgründung habe ich übrigens versucht eine Existenzgründung zusammen mit dem Einstiegsgeld durchzuführen. Aber auch das erhielt ich nicht. Trozt mehrmaliger schriftlicher Anfrage bei der zuständigen Sachbearbeiterin blieben alle Gesuche über 1 Jahr unbeantwortet. Eine persönlche Beratung fand nie statt, obwohl dies von mir immer angestrebt wurde.
Jetzt sind meine Unternehmungen den Bach herunter und die Auftraggeber von noch ausstehenden Aufträgen verprellt. Durch die Unterstellten Einnahmen (Es wurde wohl absichtlich der SpitzenUMSATZWERT von einem Monat herausgepickt und mir dies als GEWINN für die nächsten 6 Monate unterstellt und zusätzlich die ALG II-Zahlungen durch Verschleppung des Folgeantrags für 3 Monate ausgesetzt) habe ich zuerst die folgenden Aufträge für mein Gewerbe verloren und jetzt habe ich eine so niedrige Hartz-Zahlung monatlich, dass es nicht einmal mehr für Miete und Essen reicht.
Finger weg von Existenzgründungen im Odenwald! Dadurch ist man nur doppelt bestraft.
Wenn irgendwie möglich werde ich den Odenwald baldmöglichst verlassen - für immer. Obwohl ich hier geboren und aufgewachsen bin.
Einfach unglaublich was dort abgeht. Nach einem Jahr ist man sich wenigstens gewiss: Es gibt keinen Rechtsstaat und keine Menschenwürde und keine Demokratie mehr.
Das Beschwerdemanagement (besser: die Abfertigung von Beschwerdeeinreichern) lässt daran keinen Zweifel.
ich hatte ein Unternehmen, das in der Presse und wirtschaftlich sehr gut lief - bis zu einem Einbruch, der bei jedem selbsttändigen einmal kommt.Aber in dieser Krise bekam ich nicht geholfen - vor agen wurde sogar mein Bescheid um 105 € gekürzt - ohne Begründung.Sie glauben doch nicht, das man eine Antwort oder Reaktion erhalten hätte ? xxx
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Nur für die Räumlichkeiten gibts eine 1. Aber es reicht nicht einen weiteren Palast für die Bürokraten anzumieten und die Bürger verhungern zu lassen.
Na ihr Sachbearbeiter vom KJC! Macht es Spaß Einkommen gleich mehrfach anzurechnen damit man - egal wie viel man arbeitet - trotzdem nur den Reglsatz von 345€ erhält? Natürlich zahlt man drauf weil man Ausgaben wie Fahrtkosten usw. hat. Aber so kann es euch doch noch gelingen die miesen 1€-Jobs hundertfach salonfähig zu machen und dann zu behaupten das die Leute das freiwillig machen. Denn das Geld bekommt man ja zusätzlich! Das Beschwerdemanagement ist eine Schande ohne Vergleich! Es wird mit Vorsatz und regelmäßig so gehandelt. Macht ihr nur was euch die Vorgesetzten vom KJC euch hausintern befehligen. Denn ihr werdet ja von denen bei juristischen Auseinandersetzungen geschützt. xxx
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Es kommt dem Ideal eines modernen Systems der Steinigung ziemlich nahe. Die Verantwortlichkeiten zwischen den einzelnen Taten des KJC sind größtmöglichst aufgeteilt, so daß niemand wirklich als Schuldiger ausgemacht werden kann bei Beschwerden. Jeder wirft nur ein paar Steine, danach ist der Hartz IV-Empfänger kaputt und keiner wars gewesen. Es gibt häufige Sachbearbeiterwechsel, damit keiner zu viel Schuld gegenüber einer Familie auf sich lädt. Die Kompetenz bei der Beantragung von Hartz IV ist zwischen den Stadtverwaltungen und dem Kreis aufgeteilt, damit da auch niemand alleinig Schuld haben könnte. Der öffentlich zugängige Bereich ist in einem anderen Gebäude untergebracht wie der Sachbearbeitertrackt. Auch hier findet sich die Aufteilung von einer Verantwortlichkeit zu mehreren sich abschottenden Bereichen. Der öffentlich zugänge Bereich selbst erreicht nicht einmal die Sachbearbeiter so ohne weiteres. Es ist sehr schwer möglich gegen die Menschen in dieser Behördenstruktur vorzugehen, egal was sie sich an Rechtsbeugungen erlauben. Aber ich hoffe, dass sich immer mehr dazu trauen und sich dieses zu ihrer Lebensabschnittsaufgabe machen so lange es keine Gerechtigkeit und Würde des Menschen im Odenwald gibt.
Das Jobcenter ist ein Fall für Amnesty International. Es hilft auch nicht einen Sachbearbeiterpalast neben dem Sozialamt neu einzurichten und damit Millionen zu verpulvern. Die Leute brauchen Hilfe für Mobilität, Bewerbung und Praktikum. Und sie brauchen was zum Essen. Nicht erst nach einem halben Jahr. Wenn ich Arbeitgeber wäre, ich würde niemanden aus dem Odenwald einstellen denn der Krankenstand durch die vorherige Mangelernährung ist schon vorprogrammiert. Die Leute sind nur noch psychisch kaputt nach der Behandlung durchs Jobcenter. Jeglicher Arbeitsplatz wo Ausdauer, vertrauensvoller Umgang, Mobilitätsfähigkeit oder logisches Denkvermögen gefordert wird schließt sich schon mal aus. Denn das wird den Leuten systematisch abtrainiert. Eine Konditionierung zur Auswanderung oder zum jahrelangen psychischen Pflegefall für die Krankenkasse scheint Programm zu sein.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und die waren sehr negativ. Die
beim Odenwaldkreis lassen einen echt total hängen!
Grußxxx
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Per Gesetz bin ich also zur Ersten Hilfe verpflichtet wenn ich zu einem Unfall komme. Aber für Bearbeitungsdauern von 5 Monaten ohne das man auch nur einen Cent Vorleistung erhält und für die Unereichbarkeit der Sachbearbeit und für den gänzlich fehlende Umgang mit Beschwerden bei Teamleiter und Jobcenterleitung ist wohl niemand verantwortlich???
Eine einzige Katastrophe. Ohne Gerichtsweg ist man wirklich ohne Chance. Es wird so gut wie nichts schriftlich fixiert, damit man nichts in der Hand hat was man gegen das Jobcenter verwenden kann. Auf meine Bescherden ist noch nie eingegangen worden und die Bescheide wimmeln nur so von Fehlern. Da ich familiär im Odenwald gebunden bin kann ich leider nicht umziehen. Ein Vorteil hat das Ganze aber. Man fühlt sich nie arbeitslos, da schon die Dokumentation des Elends für die Nachwelt genügend Zeit in Anspruch nimmt. Die Wartezeiten beim Besuch des Amts sind annehmber. Allerdings auch nur, weil ich keinen Termin bei meinem "Fallmanager" bekomme. Das Tresenpersonal ist üppig und bisher bin ich immer sofort drangekommen. Ohne Warteschlange und manchmal war ich die einzige Person an der Theke und konnte mir die Person aussuchen. Aber das bringt gar nix, da das Tresenpersonal gar nichts zu der Situation sagen kann und der Fallmanager mir nach wie vor unbekannt ist und kein Rankommmen an die Person ist. Die Räumlichkeiten sind mehr als großzügig was den öffentlichen Bereich anbelangt. Wie die Räumlichkeiten in den Büros ist verschließt sich meinen Augen. Die Erreichbarkeit des Fallmanagers ist nicht gegeben und die Erreichbarkeit des Tresenpersonals bringt einen nicht weiter. Die Bearbeitungsdauer ist viel zu hoch. Sogar einen Vorschuss bekam ich nicht obwohl ich schon 2 Monate ohne Überweisung verbringen musste. Die Auszahlungen sind absolut unregelmäßig auch während einer Bescheidung. Die Bearbeitungsdauer eines Folgeantrags mit anschließender erneuten Überweisung sind katastrophal. Eine Kompetenz konnte ich weder bei den Bescheiden des Fallmanagers, noch bei dem Bescherdemanagement und ebenfalls nicht bei dem Tresenpersonal erkennen. Da es mir innerhalb eines Jahres immerhin einmal gelungen ist meinen Fallmanager zu erreichen und ich dieses Gespräch und die Art des Runterputzens nie mehr vergessen werde, gibts für die Freundlichkeit eine glatte 6. Die Rechtsvorschriften werden überhaupt nicht großzügig ausgelegt. Meine Erfahrung sagt: Alles was Kann-Leistung sind gibts nicht. Die Muss-Leistungen werden bis zum Erbrechen zurückgehalten und müssen ggf. einzeln noch eingeklagt werden.
Ich kann die schon erstellten Einträge bestätigen. Schon zweimal musste ich 3 Monate auf die Bearbeitung eines Folgeantrags warten. Eine Vermittlung findet praktisch nicht statt, dafür besitzt der Odenwald ein ausgeklügeltes System von 1€-Jobs mit denen man abgespeist wird. Katastrophal ist das Beschwerdemanagement. Denn da kommt gar nichts rüber - egal was sich die Sachbearbeiter erlauben. Insgesamt kann man nur noch aus dem Odenwald wegziehen. So wie es wohl schon einige Schreiber vor mir richtig erkannt haben. Die Kompetenz lässt auch absolut zu Wünschen übrig. Vermutlich ist auch dies der Grund, warum Sachbearbeiter gar nichts über Monate machen. Aus Angst etwas falsch zu machen. Eine telefonische Erreichbarkeit von Sachbearbeiter ist trotz 1,5 Jahren Hartz IV immer noch nicht gegeben und offenbar auch nicht erwünscht. Das Schalterpersonal kann einem trotzdem Leid tun. Bekommen die doch den ganzen Frust ab und sond oftmals für Monate die einzige Anlaufstelle da sich der Sachbearbeiter nicht rührt.
Katastrophal, faule Beamte, keine Beratung, monatelanges Warten bis die Anträge bearbeitet werden, immer wieder Schikane, Schikane, Schikane.
Wohl dem der abhauen kann. Aber genau das scheint so gewollt zu sein. Völlige Ahnungslosigkeit von Rechtsdingen. Für diese ARGE sollte es extra noch eine 7 geben!
Ich kann die ganzen Beurteilungen nur bestätigen. Mangelde Kompetenz, keine Ahnung von Recht.Auf ein Vermittlungsgespräch oder gar ein Stellenangebot hab ich monatelang vergeblich gewartet.
Wie schon einer vorher geschrieben hat. Flucht ist die einzige Möglichkeit. Das ist auch das was diese ARGE will, möglichst wenig Arbeit haben.
Dienstaufsichtsbeschwerden werden xxxx nicht bearbeitet. Widersprüche werden verweigert zu bearbeiten. Die Bearbeitung von Folgeanträgen dauerte bei mir bisher jeweils mindestens 3 Monate (also 3 Monate ohne Geld). xxxxx hat in mehreren Presseberichten xxx über das KJC verbreitet um die Bevölkerung dahingeghend umzustimmen, dass das Jobcenter gut arbeitet. Sachbearbeiter sind selbst nach 1,5 Jahren Optionsmodell nicht einmal persönlich telefonisch erreichbar. Bei Zuverdienst (Selbständigkeit, Honorartätigkeit, 400€ Job) erfolgt die Bescheidung zum Nachteil des Hilfeempfängers was die berechnete Höhe an ALG II betrifft. Auch nach 1,5 Jahren ALG II habe ich noch keinen Beratungstermin beim Jobcenter erhalten können. Folgeanträge werden nur dann bearbeitet, wenn man die Kontoauszüge der letzten 3 Monate lückenlos in Kopie des Folgeantrags beifügt. Der xxxx hat vor dem Kreisausschuss bekannt gegeben, durch das Optionsmodell einen Gewinn für den Kreishaushalt einzufahren - Dies geht nur durch die Unterschlagung von Bundeszuschüssen, welche eigentlich für ALG II-Förderung gedacht sind, für Kreishaushalterische Dinge. Die Schulen im Odenwaldkreis werden durch 1€-Job Arbeitskolonnen (Zwangsarbeiter) geputzt. Bewerbungskosten werden vom KJC nicht erstattet. xxxx
Vorsicht! Neben dem KJC vor ALG II-Empfänger gibt es noch ein Arbeitsamt in Erbach, das nur für ALG I-Empfänger verantwortlich ist. Das Arbeitsamt gehört zur Bundesagentur für Arbeit, während es sich bei dem KJC um das Kommunale Jobcenter handelt, welches im Optionsmodell alleinig für ALG IIer operiert und keine ARGE mit dem Arbeitsamt bildet. xxxxx
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Als aleinerziehender Vater kann ich jedem in diesem Landkreis lebenden Harz IV Empfänger nur die Flucht raten. Es hat drei Monate gedauert, bis ich meinen Bescheid erhielt. Zahlungen wurden sehr unregelmäßig überwiesen Fallmanger sind in der Regel auf Lehrgängen (Ansagetext des AB) und sind, wenn man sie mal erreicht, sehr schroff. Am Serviceschalter erhält man keine kompetente Beratung dennoch wurde hier mehrmals versucht, ein Konntakt mit dem Fallmanager herzustellen (Freundlich). Des weiteren sind zwei mal unterlagen abhanden gekommen die nachweislich durch die Gemeinde ans Soziamt übermittelt wurden. Habe wegen der Unregelmäßigkeit meine Wohnung in diesem Landkreis aufgegeben.
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und die waren sehr positiv. Die beim Odenwaldkreis lassen einen nicht hängen!
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Die Fallmanager lassen sich am Telefon verleugnen. Fragen werden nicht beantwortet. Gelder werden nicht korrekt berechnet und mit zwei Monaten Verzögerung ausbezahlt.
Landrat xxxx will laut xxxx im Jahr 2006 500000€ aus der Differenz vom Bund eingenommen und vom Kreis ausbezahlt einsparen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
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Eine einzige Katastrophe! Anträge dauern drei bis sechs Monate bis zur Bearbeitung. Ohne Hilfe des Sozialgerichtes läuft da garnichts. Die Sachbearbeiter sind nicht zu erreichen!
...Quelle: http://www.sozial-und-stark.de/hartz-4/jobcenter/arge_Erbach/Odenwaldkreis.html
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