Es ist kaum auszuhalten, wie Menschen von machtgeilen Jobcenter-Mitarbeitern systematisch drangsaliert werden

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Es ist kaum auszuhalten, wie Menschen von machtgeilen Jobcenter-Mitarbeitern systematisch drangsaliert werden.

Die scheuchen Leute hin und her, um Dokumente einzubringen von Stellen, die gar nicht mehr existieren und behaupten, andere Dokumente nicht erhalten zu haben, obwohl mit Stempel nachgewiesen werden kann, dass das gelogen ist. Die wollen Kontoauszüge von Auszubildenden aus einer Zeit, für die überhaupt noch keine Leistung beantragt wurde, nur um das genaue Datum der Auszahlung der Minivergütung in ihre Ordner einzutragen. Die verschleppen die Bearbeitung von Anträgen über Monate, und es ist ihnen egal, ob da Leute hungern müssen. Die schikanieren junge Familien mit neugeborenem Baby, bei denen der Mann in enier Leihfirma nicht genug verdient, über Monate, indem sie Einkommen hinzurechnen, das überhaupt nicht existiert. Am Telefon plärren mich Leistungssachbearbeiter an, weil ich mir erstens erlaubt habe, deren Durchwahl herauszufinden, und um zweitens klar zu stellen, dass, wenn ein Dokument nicht bis dann und dann bei ihnen - 40 km vom Wohnort entfernt - auf dem Tisch liegt, sie dem Klienten nie wieder auch nur einen Cent zahlen werden. Da ist schon eine Menge Sadismus im Spiel. Wahrscheinlich ist Sadismus die Voraussetzung für einen solchen Job. ...mehr dazu ► https://www.facebook.com/susan.bonath