(98) Sahra Wagenknecht - Chronik:
"Hartz IV ist kein Randproblem, das nur Langzeiterwerbslose betrifft. Im Gegenteil: immer mehr Menschen sind trotz Arbeit auf ergänzende Hartz-IV-Leistungen angewiesen, weil die Löhne zum Leben nicht reichen. Und trotz des verlogenen Geredes vom "Jobwunder" finden Millionen nach wie vor keinen Arbeitsplatz. Insgesamt 10 Millionen Erwachsene und weit über vier Millionen Kinder waren seit der Zerstörung der Arbeitslosenversicherung unter Rot-Grün von Hartz IV-Schikanen und Armut betroffen. Hartz IV soll uns allen Angst machen und auf diese Weise disziplinieren.
"Hartz IV ist kein Randproblem, das nur Langzeiterwerbslose betrifft. Im Gegenteil: immer mehr Menschen sind trotz Arbeit auf ergänzende Hartz-IV-Leistungen angewiesen, weil die Löhne zum Leben nicht reichen. Und trotz des verlogenen Geredes vom "Jobwunder" finden Millionen nach wie vor keinen Arbeitsplatz. Insgesamt 10 Millionen Erwachsene und weit über vier Millionen Kinder waren seit der Zerstörung der Arbeitslosenversicherung unter Rot-Grün von Hartz IV-Schikanen und Armut betroffen. Hartz IV soll uns allen Angst machen und auf diese Weise disziplinieren.
Ganz nach dem Motto: Lieber halte ich meine Klappe, anstatt mich zu wehren, weil ich sonst auch meinen Job verlieren könnte ... Aber zu Hartz IV und der damit verbundenen Demütigung und Ausgrenzung gibt es Alternativen. Es ist höchste Zeit, gemeinsam für diese zu kämpfen: für eine ordentliche Arbeitslosenversicherung, die auch bei Jobverlust die Existenz und die Menschenwürde garantiert, statt Armut und Schikanen per Gesetz!"
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