Bundestagswahlen 2013: Hartz-IV-Partei geht an den Start

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Scherz oder Realität?  Die neu gegründete Hartz-IV-Partei könnte bis zu den Bundestagswahlen 2013 rund sieben Millionen Stimmen einfahren. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss um ihre Kanzlerschaft bangen - avanciert der Bundestag zur bunten Truppe?

Grund der Parteigründung: Millionen von Menschen sind trotz Arbeit arm und beziehen Leistungen nach SGB II. Gesellschaftlich sind sie vielfach ausgegrenzt, ihre Kinder haben kaum eine Perspektive für die Zukunft. Die neu gegründete Partei will sich um die Belange dieser Menschen kümmern und die Politik zu einem Umdenken bewegen. Aus Sicht der Hartz-IV-Partei kann es nicht sein, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel innerhalb von drei Jahren über eine halbe Billion Euro für die Rettung von Banken und des Euro aus dem Nichts aufbringt, während Deutschlands Mittelstand und die Bevölkerung dafür die Zeche zahlen - während Hartz-IV-Empfänger gleichzeitig als Sündenböcke für die explodierenden Staatsschulden dargestellt werden.

Die Hartz-IV-Partei wird Gespräche mit allen demokratisch legitimierten Parteien auf Landes- und Bundesebene führen und den Kontakt zum Mittelstand suchen.

Das Parteiprogramm wird Jobcenter-Odenwald.de auch vorstellen, sobald es seitens der Hartz-IV-Partei veröffentlicht wurde.


Quelle: http://nyc.de/IPfRsR LifeGen.de - Bundestagswahlen 2013: Hartz-IV-Partei geht an den Start:

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