Auf Billiglöhner will man nicht verzichten

"Man wird auf billige Arbeitssklaven nicht verzichten wollen"
Da gibt es einen heißen Herbst, haben uns Gewerkschaften und DIE LINKE versprochen. Naja, man hat jedenfalls das Feuer angezündet. Vergleicht man es mit anderen Ländern, brennt das Feuer, aber es wärmt noch nicht wirklich. Den Adressaten allerdings scheint es schon eine Feuersbrunst zu sein, denn die haben ganz schnell die Feuerwehr gerufen. Zuerst waren es nur Bomben, die in unser friedliches Deutschland eingeflogen werden sollten, zum Glück war es nur eine Attrappe und wenn ein Innenminister so was an die Öffentlichkeit bringt und warnt, dann müsste man eigentlich davon ausgehen, das sämtliche Geheimdienste, da haben wir selbst schon drei, mit ihren modernen Methoden die Angelegenheit wasserdicht überprüft haben.

War aber nicht so. War nur eine Attrappe.
Nun kommen die Feuerwehrleute in Gestalt von realen Personen. Da will man wissen, dass schon einige eingereist und untergetaucht sind. Da will man wissen, dass der Rest nachfolgt und am Ende des Monats der große Schlag folgt. Die freien bundesrepublikanischen Medien wissen plötzlich, dass die Terrorgefahr sogar bis in den April u. Mai nächsten Jahres andauern soll.

Ja und nun?


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