Kommentar zu "26.04. | Arbeitslosen Fotoaustellung im Landratsamt Odenwaldkreis"im Landratsamt Odenwaldkreis - Odenwald - Überleben in einer korrupten Provinz

26.04. | Arbeitslosen Fotoaustellung im Landratsamt Odenwaldkreis - Odenwald - Überleben in einer korrupten Provinz:


    • Mikey Schnällbacher (Besucher)
    • Dienstag, Jul. 02, 2013 @ 02:41:53
    Man muss halt dazu sagen, dass der Odenwaldkreis sich vom Rest der Bundesrepublik entkoppelt hat. Gerade so eine rückständige und unterentwickelte Region hat das Optionsmodell an sich gerissen um in Alleinregie mit seinem Menschenmaterial in einem öden und ländlichem Gebiet mehr oder weniger machen zu können was sich eine Klüngel-Elite in ihre Hirnwindungen gesetzt hat und was von rückgratlosen Sachbearbeitern durchgeführt wird. Allerdings hat das wenig mit Nationalsozialismus zu tun, wie ein Teil der Bilder des Berichts erst mal vermuten könnten sondern es handelt sich hierbei um Regionalsozialismus einer isolierten Bergwelt deren Führung glaubt mit 1-€-Jobs ein florierendes Gross-Odenwald zum Ruhme der heiligen Kartoffel auszurufen. Leider weiß man beim Landratsamt wohl selbst nicht so genau ob die massig eingesetzten 1-€-Jobber an Schulen nun ihren eigenen Urin zum Putzen der Schulen verwenden oder ob in diesen hochqualifizierten Beschäftigungsmaßnahmen die 500 € Betreuungsgeld, die der dem Klüngel angehörende Maßnahmenträger erhält, ausreichend sind um die Benutzung von Eimer, Wasser und Einhaltung von Hygienemaßnahmen zu schulen. Aber was soll's? Im regionallsozialistischen Odenwald müssen alle Opfer bringen zum Wohle des Gross-Odenwaldkreises. Egal ob Arbeitslose oder der gemeine Schüler. Arbeitslager sind übrigens nicht notwendig. Dies würde den Ankauf von Grundstücken bedeuten und umfangreiche Baumaßnahmen nach sich ziehen. Bewachungspersonal muss loyal sein und kostet Geld. Eine zusätzliche Infrastruktur wäre notwendig z. B. für die Ernährung damit man das Menschenmaterial noch einige Zeit nutzen kann bis Nachschub kommt. Nein, im Regionalsozialismus ist es ein Vorteil, wenn man die Leute einfach unter dem Existenzminimum lässt, zusätzlich schikaniert aber sie sich selbst - ggf. unter weiterer Verschuldung - um ihr Dach über den Kopf kümmern müssen. Auch die Nahrungsmittelbeschaffung z. B. über die Tafel läuft so wunderbar durch freiwillige und ehrenamtliche. Das wäre bei der Einrichtung von Sammellagern nicht zu erwarten und würde zusätzliche Kosten bedeuten. Der odenwäder Regionalsozialismus kann daher gegenüber dem Nationalsozialismus als wirtschaftlich gesehen gewinnoptimiert angehen werden und hinterher braucht es auch keine Gedenkstätten oder ähnlich peinlichen Schnickschnack.

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